Die Schluckstörung macht sich bemerkbar, dass wenn ich trockene, feste Nahrung esse wie z.B. Brot, mir kleine Stücke im Kehlkopfbereich hängenbleiben und ich sie mit Wasser nachträglich runterschlucken muss. Desweiteren leide ich nachts unter starker Mundtrockenheit, die das Kloßgefühl noch verstärkt (habe eine verkrümmte Nasenscheidewand und atme nachts durch den Mund). Ich war im Oktober 2019 bei einer Magenspiegelung wegen Magenschmerzen und Sodbrennen, damals ohne Befund. Auch habe ich öfters vor allem nach fettem essen und Kaffee häufiges Aufstoßen, das zwar nicht brennt aber doch ungewöhnlich häufig auftritt (kein Rülpsen), wodurch ich einen stillen Reflux vermute. Ist das vielleicht die Ursache für den oftmals gereizten Hals?
Ich versuche schon so gesund und leicht wie möglich zu Essen, jedoch ich bin auch ein schneller Esser und trinke auch regelmäßig Bier. Da diese Probleme jetzt schon so lange andauern bzw. immer wieder auftreten spielt natürlich immer die Gefahr einer Krebserkrankung in meinem Kopf mit.
Auch habe ich eine stark nach vorne gebeugte Kopfhaltung und häufige Nackenprobleme durchs viele sitzen. Kann das vielleicht auch die Schluckstörung auslösen?
Zu meiner Person: männlich, 27 Jahre alt, 178cm, 67 kg, sitze viel aber mache auch regelmäßig Sport.
MfG
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