Vor ca. 1Jahr war ich an chronischem Nasenbohren erkrankt.
Es bildete sich darauf hin an der Nasenscheidewand eine Wunde, und später eine trockene weiße Verkrustung bzw. weißliches trockenes Hautgewebe
Ich war schon des Öfteren beim Allgemeinarzt und beim HNO Arzt.
Beide meinten, wenn es nicht wächst oder nässt, sei es wohl Narbengewebe, welches sich wohl nicht mehr rückbilden würde.
..Und so ist es auch. Ein Jahr später ist es immer noch da. So ganz habe ich das fummeln in der Nase leider nie abschalten können. Weswegen sich das weiße Gewebe mal besser anfühlt und besser aussieht, und dann mal wieder weniger.
Der HNO meinte man könnte eine Probe entnehmen aber er würde es nicht tun. Für ihn sehe es nicht nach etwas bösartigem aus, sondern eben nach Narbengewebe.
Beschwerden habe ich keine. Weder Nasenbluten noch sonst etwas.
Im Prinzip weiß ich nur das es da ist, wenn ich rein schaue ...oder wieder mal rum pule wenn ich nervös bin.
Manchmal glaube ich das es kleiner wird, weniger hoch aufträgt. Dann wieder nicht.
Manchmal löst sich wie eine Hautschuppe von der Stelle ab.
Meine Frage nun: Sollte ich diese Probe entnehmen lassen, oder sollte ich einfach versuchen nicht immer wieder dran zu denken und daran herum zu fummeln.
Das Problem ist das ich seit einem Jahr nicht in der Lage bin es für mehrere Wochen komplett in Ruhe zu lassen.
Kann es sein das es deshalb bis heute nicht die Möglichkeit bekommen hat richtig zu verheilen ?
Danke für ihre Hilfe
mfg
Rider
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