meine Frage habe ich in sehr ähnlicher Form bereits in einem anderen Forum gestellt, Leider gab es dort bisher keine Antworten. Nun bitte ich, die Frage hier nochmal stellen zu dürfen.
Bevor es los geht aber noch eine andere Frage: Ich habe noch eine Orthopädie-Spezifische Frage (Versteifung Halswirbelsäule). Leider habe ich kein richtig passendes Unterforum gefunden. Kann mir bitte jemand einen Tipp geben?
Aber erstmal das HNO-spezifische:
Ich hatte vor mehr als 13 Jahren eine Dens-Fraktur mit instabiler Pseudarthrose (nach Verkehrsunfall mit einem Sack voll weiterer Knochenbrüche, die alle auch noch Probleme machen) - Verschraubung erfolgte ein halbes Jahr nach dem Unfall.
Die Verschraubung erfolgte von ventral, also stecken nur zwei Schrauben im Dens (die kommen da auch nicht mehr raus), es sind keine Wirbel miteinander verbunden worden. Es hieß immer, dass die Fraktur durchheilt / knöchern durchbaut sei.
Ich kann meinen Kopf jedoch absolut (also fast) nicht drehen und drehe immer den ganzen Rumpf.
Weil insgesamt alles irgendwie schlechter geworden ist, war ich beim (D-) Arzt, der mir Anfang des Jahres mal wieder KG mit MT (und Wärme und dies und das) aufgeschrieben hat. Generell habe ich auch noch eine ziemliche Baustelle am Becken ... KG/MT wurde für HWS und Becken gemacht.
So weit so gut ... nach den ersten Anwendungen hatte ich eine ziemlich starke Reizung des Occipitalis Major (so sagte es mir mein PT). Mein Nasenrücken hat permanent gezuckt.
Anfang März war dann die Verordnung "aufgebraucht" und ich hatte mir nicht direkt eine Folgeverordnung geholt.
Am 31. März hatte ich dann einen schweren Hörsturz. Damit habe ich immer noch sehr zu kämpfen.
Mein HNO meinte "Kommt von der MT!" ... gefühlt würde er sein Leben darauf verwetten.
Der D-Arzt, bei dem ich dann wieder vorstellig wurde, meint "Unsinn! Bei der MT kann was passieren, aber wenn, dann direkt und nicht erst ein paar Wochen später."
Ich vertraue beiden Ärzten.
Hat jemand hier eine Meinung dazu?
Und nun eine ganz neue Information/Diagnose:
Ich war vor einer Woche in einer BG-Klinik zu einer Untersuchung eingeladen. Da kam raus, dass eine der Schrauben gebrochen ist (auch noch die dickere von beiden :-( ) und dass die Pseudarthrose nicht knöchern durchbaut, sondern nach wie vor instabil ist (deswegen auch meine Bitte um Tipp bzgl. geeignetem Unterforum oben).
Könnte das was mit dem Hörsturz zu tun haben oder ist es wirklich Unsinn? Ich will wirklich keine Pferde scheu machen oder irgendwas konstruieren.
Danke für jede Antwort!
screwbrain