Ich habe vor sechs Jahren einen Hörsturz gehabt, dieser wurde mit Infusionen behandelt und seit dem ist auch alles ok. Mich lässt eine Frage nicht los, wie sowas passieren kann? Mein HNO Arzt hatte leider damals keine Zeit für meine Frage.
Nun habe ich irgendwo im Internet gelesen, das Menschen mit einem Hörsturz viel mehr auch gefährdet sind einen Schlaganfall zu bekommen, bin mir nicht sicher ob ich das irgendwo im Netz aufgefangen habe, oder ob das wirklich so ist. Seit dem mache ich mich eben verrückt.
Ich habe eher niedrigen Blutdruck, schon immer gehabt, meist so 103 zu 63, wenn ich liege sinkt er noch etwas mehr ab. Mir geht es dabei gut und er war auch schon immer so niedrig. Von daher kann ich doch gar keinen Schlaganfall bekommen, oder?
Wie ist der Hörsturz dann zustande gekommen? Durch den niedrigen Blutdruck? Ich weiß noch das ich damals stundenlang etwas steif vor dem PC gesessen hatte, danach bin ich direkt ins Bett und fünf Minuten später hatte ich den Hörsturz.
Kann es sein das durch das hinlegen der Blutdruck noch mehr abgesunken ist und es so zu dem Hörsturz kam? Ich habe auch gelesen das man bei einem Hörsturz ein Gerinsel im Ohr hat? Wie kann das sein bei dem Blutdruck? Ich wäre dankbar wenn sie mich da aufklären können.
Zu meiner Person, damals war ich 25 Jahre alt, weiblich.
LG