ich hatte im August 2010 einen ersten einseitigen Tiefton Hörsturz, der nach einer Kortison sowie einer Infusionstherapie relativ schnell, nach 2 Wochen, wieder ging.
Vier Wochen ging es mir dann sehr gut, ohne nennenswerte Hörprobleme. Dann jedoch ein erneuter einseitiger Hörsturz. Dieser wurde direkt mit der bekannten Kortison und Infusionstherapie behandelt. Leider diesmal ohne Erfolg. Besser gesagt gibt es Tage an denen ich "alles" hören kann, jedoch sind die Tage an denen ich kaum was höre häufiger.
Diese Phase, in der ich eigentlich bis auf wenige Tage einseitig nichts höre, erstreckt sich nun seit 2 Monaten. Leider kann ich nicht feststellen, dass es einen bestimmten Auslöser gibt. Auffällig ist jedoch, dass eine Besserung fast immer in der Wachphase eine Verschlechterung immer in der Schlafphase eintritt. Unter Schwindel leide ich nicht!
Ein MRT des Hörnerves sowie sämtliche Blutuntersuchungen sind ohne Befund. Ein MRT der HWS folgt im nächsten Monat.
Gibt es da draußen irgendjemanden, der dazu was sagen kann?
Mein HNO Arzt hat zumindest keine Antwort mehr parat. Er sagte zwar noch was von Morbus Menière, aber gehört da nicht immer Schwindel dazu?
MfG Jogy
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