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Hörsturz bei meinem Opa...

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  • Hörsturz bei meinem Opa...

    Hallo,
    ich kenne mich persöhnlich auf dem Gebiet Hörsturz nicht besonders gut aus und bitte deswegen um Expertenhilfe. Mein Opa hat vor 3-4 Wochen ein Rauschen auf dem linken Ohr gehabt und ist daraufhin zum HNO-Arzt gegangen. Dieser hat zu ihm gemeint, das dieses Geräusch durch eine Entzündung am Hals kommt, worauf er ihm Antibiotikum verschrieben hat und dannach ist der Arzt in den Urlaub gefahren. Jedoch hat sie die Lage nicht verbessert und wir sind zu einem anderen HNO-Arzt gegangen. Dieser hat gemeint das er einen Hörsturz mit/und einem Tinnitus auf dem einen Ohr hat. (das: mit/und habe ich so geschrieben, weil l ich nicht genau weis ob zusätzlich der Tinnitus auftreten kann oder allgemein bei der Krankheit Hörsturz immer Tinnitus dabei ist).
    Der 2. Arzt hat gemeint das er sich ein Hörgerät kaufen soll und hat von der Infusion abgeraten, da eine Studie in Amerika bewiesen haben soll das Infusionen gleich Oral-Medikamenten(Tabletten...) sind.
    Im Moment warten wir das der erste (unser eigentlicher HNO-Arzt) HNO-Arzt aus dem Urlaub, kommt und uns dann berät was wir tuen sollen. Er kommt in 2 Tagen zurück.
    Meine Frage ist ob Heilungschancen bestehen, was wir dagegen im Moment machen können bis der Arzt kommt und ob diese Studie recht hat. Ich hoffe auf Ihre Hilfe, da ich sehr besorgt bin und einfach keinen Rat mehr weis...


  • Re: Hörsturz bei meinem Opa...


    Da ich die Ergebnisse der Hörteste nicht kenne ist die Beurteilung nicht wirklich möglich. Ich könnte mir vorstellen, dass Ihr Großvater eine Altersschwerhörigkeit hat und zusätzlich auf einer Seite einen plötzlichen Hörverlust mit Tinnitus. Tatsächlich sind die Wirkung von Infusionen und Kortison bei Hörsturz nur schlecht belegt und gerade im höheren Lebensalter sollte man durch die Medikamente auch keine Nebenwirkungen hervorrufen. Den Hörsturz nicht oder nur mit Tabletten zu behandeln und ein Hörgerät zu empfehlen könnte in dieser Situation durchaus richtig sein.

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