Ich bin 19 und hab vor ziemlich genau einem jahr einen Hörsturz gehabt mit tinnitus als bleibende folge. der tinnitus ist im laufe der zeit erträglich geworden, in letzter zeit ist er jedoch wieder etwas lauter geworden. Im Oktober oder November hatte ich auch einen Hörsturz, jedoch einen leichten, der wieder zurückging.
Am Samstagabend hatte ich wieder einen Hörsturz, hab heute meine erste Infusion bekommen (von 5, erstmal).
Mein Hörtest ist für mein Alter katastrophal(im mittleren frequenzbereich bei 40db), wobei man dazu sagen muss, dass ich im mittleren Frequenzbereich schon seit längerer zeit schlechter höre (20db), weshalb mein hno meint, dass ich vielleicht eine erbliche schwerhörigkeit habe, die schubweise kommt, und diese schübe kann man bekämpfen, dann wirds wenigstens nicht schlimmer. (Stimmt das so?)
Kann diese schwerhörigkeit mit den hörstürzen zusammenhängen?
Und besteht eigentlich ein Zusammenhang zwischen Hörsturzen und Infarkten/Embolien, also bin ich, wenn ich mal älter bin, Risikopatient für sowas?
Ich nehme die Pille, rauche aber nicht und meine Discobesuche lassen sich übrigens an einer hand abzählen... kann es auch an der Pillensorte liegen, dass diese das extrem verstärkt?
Ich bin auch keinem besonderen Stress ausgesetzt, mach zwar bald Abitur, aber die Schule hat mich nie EXTREM gestresst, nehm das eher auf die leichte Schulter und es läuft trotzdem ganz gut.
Würde mich über Antworten freuen!
Kommentar