es geht um die Blutgruppenunvertraeglichkeit. Bei der Konstellation einer rh-negativen Mutter und einem rh-positiven Baby kann es zur Bildung von Antikoerpern gegen die kindlichen Blutzellen kommen. Um das zu verhindern, wird in diesen Faellen in der 28. – 30.SSW ein Anti-D-Immunglobulin injiziert. Eine zweite Dosis wird unmittelbar nach der Geburt gegeben.
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