Jetzt war ich letzte Woche erneut bei Frauenarzt zur Gewebeprobe und dieser hat dann gemeint, dass ich schon gefährdet sei, da dies nun bereits zum zweiten Mal auftritt.
Das Ergebnis dieser Probe liegt bis dato noch nicht vor, aber sollte es wiederum negativ sein will er mich trotzdem alle 6 Monate zur Gewebeabnahme sehen.
Allerdings habe ich mir meinerseits schon Gedanken darüber gemacht und es stellt sich mir die Frage, ob ich mich nicht einer OP zur Entfernung unterziehen sollte. Der Wunsch nach eigenen Kinder ist bei mir eigentlich nicht vorhanden - bzw. habe ich kein Problem mit einer eventuell späteren Adoption.
Sind meine Sorgen/Gedanken unbegründet oder wäre so ein Eingriff durchaus vertretbar?
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