habe einen LHRH-Test durchführen lassen. Dies ging folgendermaßen ab:
nüchtern Blutabnahme auf LH, FSH, dann i.v. Gabe des Medikamentes LHRH, 30 min später erneute Blutabnahme auf LH, FSH.
Nach dem Spritzen des Medikamentes wurde es oberhalb der Einstichstelle im Gewebe dick. und schmerzte. Als 30 min. später die letzte Blutabnahme vorgenommen wurde, informierte ich die Sprechstundenhilfe darüber. Sie meinte:"Spielt keine Rolle. Alles ok."
Stimmt dies?
Was ist wenn kein oder nur geringe Menge des Medikament in die Vene kam und das meiste oder gar alles ins Gewebe gespritzt worden ist, ist der Test dann verfälscht?
Da der Arzt andere Patienten hatte, wurde ich nicht mehr zu ihm gelassen. Darum frage ich hier nach.
Nur durch kühlen ging nach 7 Stunden die Schwellung wieder weg und der damit verbundene Schmerz.
Wurde das Medikament durch das Gewebe rechtzeitig an den Blutkreislauf abgegeben oder habe ich zu befürchten, die Untersuchung noch einmal machen zu müssen, weil zu wenig oder gar kein Medikament nach 30 min im Blutkreislauf war?
Danke für Ihre Antwort.
Gruß
Andrea
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