ich habe seit Jahren immer stärker werdende Schmerzen bei Beginn der Periode und an den ersten beiden Tagen. Seit etwa einem Jahr ist es so schlimm, daß ich grundsätzlich 2 Tage krank bin.
Dass ich im Vorfeld auch gereizt und übellaunig bin, oder von Depressionen beherrscht werde, ist dabei nicht mal das schlimmste.
Nachdem mein bisheriger Doc aber nichts, ehrlich garnichts unternahm, habe ich nun den Arzt gewechselt. Eigentlich hätte ich das schon früher tun sollen.
Nun ist es so, daß wir, mein Doc und ich erstmal versucht haben mit "Orgametril" eine Hormonbehandlung durch zu führen. Ich nehme diese Tablette jetzt also seit 3 Wochen. Doch nun ist es so, daß ich auch zwischenzeitlich starke Unterleibschmerzen bekomme.
Gestern war ich dann wieder beim Doc und nun rät er mir, die Gebährmutter entfernen zu lassen.
Wir sprachen auch beim letzten Besuch schon davon.
Ich bin 38 Jahre alt und seit ca. 5 Jahren sterilisiert. Habe keine Kinder und mein Mann ist ebenfalls dafür, keine Kinder bekommen zu wollen.
Also stünde der Entfernung nichts im Weg.
Ich sehe auch die positiven Seiten: nie mehr Periode, keine Schmerzen mehr .... der Traum vieler Frauen.
Und doch habe ich so ein komisches Gefühl.
Was wenn bei der OP noch mehr entdeckt wird und meine Eierstöcke mit raus genommen werden? ´Was wenn ich mit 38 dann bereits diese Wechseljahre-Symptome auftreten??
Also es ist nicht meine erste OP. Davor habe ich keine Angst - aber ich habe trotzdem angst (
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