Ich habe eine vom Arzt diagnostizierte Bartholin-Zyste.
Sie macht mir eigentlich keine Beschwerden (ausser eher trockener Vagina beim GV), legt aber an Grösse zu. Inzwischen nähert sie sich der Hühnereigrösse.
Nach Aussagen meiner Gynäkologin muss die Zyste nicht behandelt werden, solange ich keine Beschwerden verspüre.
Inzwischen frage ich mich jedoch, ob die nun doch recht grosse Zyste durch ihre Grösse nicht irgendwie andere Organe beeinträchtigt (durch draufdrücken etc.)?
Wie würde das Aussehen bei einer späteren Schwangerschaft? Könnte eine solch grosse Zyste die Entwicklung des Kindes schädigen bzw. dem Baby Platz im Bauch wegnehmen?
Kann man mit Medikamenten bei einer solch "chronischen" Zyste noch etwas erreichen?
Gibt es alternative Behandlungsmethoden (Akupunktur etc.)?
Falls es zu einer Operation kommen würde: Wie wird diese genau durchgeführt? Via Bauch oder via Scheide?
Wie lange ist man danach arbeitsunfähig? Wie sieht's mit dem Geschlechtsverkehr aus, wie lange muss man pausieren?
Vielen Dank für die Antworten auf meine zahlreichen Fragen!
Neve
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