ich habe eine Frage bezüglich meiner Gebärmutterentfernung vor zwei Jahren. Der Gebärmutterhals wurde stehen gelassen und die Eileiter getrennt. Mir ging es erst gut nach der OP, aber seit ca. einem Jahr habe ich zunehmend Beschwerden im Unterleib, wobei der Frauenarzt nichts ungewöhnliches sieht. Mein Hausarzt aber schickte mich ins MRT und dabei kam raus, dass sich mehrere zahlreiche Metallartefakte in meinem Unterleib befinden. Laut OP Bericht wurde aber nichts dergleichen wie Klammern oder Ähnliches zur Fixierung verwendet. Mein Hausarzt empfindet das als unnormal und schickte mich wieder zum Gynäkologen und fragte mich noch, ob ich ihm vertraue, aber dieser reagierte etwas komisch, als ich ihn mein MRT Bericht zeigte. Das sei normal, sei von Klammern, dabei hat er Harlekinen OP Bericht gehabt, denn zu dem Zeitpunkt war ich bei einer anderen Frauenärztin, die leider in den Ruhestand ging. Dann wurde mir mitgeteilt durch eine Bekannte, dass sein Partner in dem Krankenhaus arbeitet als OA in der Gyn… Ich werde nächste Woche wieder zum Hausarzt gehen und er soll mich einfach anderweitig überweisen. Ich will ja keinem was, aber wenn was da ist, was nicht dahingehört, dann sollte es doch auch wieder ordnungsgemäß entfernt werden, insofern es unnormal ist. Lange Rede… kurze Frage… Habt jemand von Euch dahingehend Erfahrung?
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