Kurz zu meiner Geschichte.... Im Juni 2020 erfolgte bei mir eine Koni aufgrund Pap4 a/p CIN3. Die Koni erfolgte leider non in sano. Oktober 2020 ergab der Abstrich Pap 3D1 in der Dysplasiesprechstunde. Im November hatte mein Frauenarzt erneut einen Test gemacht zzgl. HPV Test. Das Ergebnis war pap 2a HPV 16 positiv. Er konnte sich nicht erklären, warum ich trotz Koni HPV 16 habe. Nun hatte ich diese Woche einen erneuten Termin in Dysplasiesprechstunde. Es wurde wieder Kolposkopisch untersucht und der muttermund mit Essig betupft. Leider wurde wieder eine kleine Stelle auffällig. Davon wurde gleich eine Biopsie genommen. Nun heißt es 2 Wochen aufs Ergebnis warten. Die Ärztin erklärte mir, das dann eventuell eine tiefere Koni gemacht wird. Jedoch möchte ich keine Koni mir. Denn ich komme mit dem ständigen Ungewissheit nicht zurecht. Es nimmt mir meine Lebensqualität, da ständig diese Sache in meinem Kopf kreist. Ich habe 3 gesunde Kinder, bin fast 34 und meine Kinderplanung ist abgeschlossen. Ich möchte einfach nur für meine Kinder voll und ganz da sein, ohne ständig in Angst leben müssen. Was würden Sie mir raten. Würde eine Gebärmutterentfernung infrage kommen?
- Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.
