ich würde gern mal ihre Meinung hören, ob sie jemandem in folgender Situation die selbe Empfehlung aussprechen würden:
39 Jahre alt, weiblich, bisher keine Kinder,
Proteinurie wechselnd zwischen 1350 mg/Tag, 1650 mg/Tag oder 3300 mg/Tag, zuletzt 900 mg/Tag in Folge einer membranösen Glomerulonephritis (autoimmun), Kreatinin und GFR sind noch normal.
Bluthochdruck, schwer einstellbar, vor allem die Diastole ist erhöht,
paroxymale Sinustachykardie.
Hashimoto-Thyreoitidis
Meine Gynäkologin hat mich beim letzten Termin förmlich dazu gedrängt, dass ich es mir doch überlegen sollte ein Kind zu bekommen. Ich kann nur nicht begreifen, warum sie das in o.g. Situation getan hat? Finden sie das bei den Werten empfehlenswert? Noch dazu, dass bei Nephrologen eine eventuelle Therapie mit Kortison und Chlorambuzil ansteht, sollte es nicht besser werden? Die Befunde hatte sie vorliegen.
Wie sehen sie die Situation, man kann es doch nicht als harmlos abtun oder, das bürgt nicht nur aufgrund des Alters ein Risiko? Würden sie mir dasselbe wie meine Gynäkologin empfehlen?
Kommentar