Sehr geehrter Herr Dr. Scheufele,
für mein Verhängnis: Die würden Sie die Mastopathie bei nachgewiesener Östrogen Dominanz behandeln. Ich hatte einen Besuch bei meinem Arzt und bin nicht zufrieden mit der "Beratung". Würden Sie eine Pille verordnen, die Östrogene und Getragene enthält oder eine reine Gestagen Pille? Ich tendiere zu Gestagen.wieso sollte man zusätzlich Östrogene geben? Es macht keinen Sinn für mich???
Mastopathie beginnt ab 12-14 ZT bei einem 26-28 Tage Zyklus. Naturheilmittel haben nicht Geholfen und letztlich steht nun bei mir zuhause ein halber Apotheken Schrank. Ich habe bis dato die Multiload Kupfer IUP seit meinem 18. LJ gehabt. Nie Probleme, nur die Mastopathie und seit knapp zwei Jahren akut. Mit 17. Hatte ich vieles probiert Aida , Valette, Micogynon, Miranova, Desmin mit starken Nebenwirkungen usw... bis der damalige Arzt sagte, dass ggf. Eine Verhütung durch die Kupfer IUP sinnvoller wäre, was dann auch so war.
Kann man davon ausgehen, dass bei Östrogen Dominanz eine Pille mit beiden Wirkstoffen eigentlich "kontraproduktiv" wäre? Und somit die Chance mit Desirette / reine Gestagen Pille bestehen könnte, die Mastopathie los zu werden? Die Beschwerden sind nicht mehr harmlos, ich musste dieses Jahr wegen diversen Knoten die der Gyn. Nicht einordnen konnte, zwei mal zur Mamma Sono. Das Brust Volumen verdoppelt sich ab ZT 12-14 mit Knoten und schwere Gefühl. Was unglaublich einschränkt, körperlich und inzwischen auch seelisch. Ergebnis der Sono: ACR : IV PIRADS: I beide male. Weitere Kontrollen durch den Radiologen würden empfohlen. Weiter beschreibt er: Bds. Extrem Echoreiches und dichtes glandulaeres Gewebe. Ich hoffe Sie haben einen Rat für mich, denn ich muss ehrlich gestehen, dass ich am Ende meiner "Ideen" bin, und rückblickend über die Jahre mit dem neuen Gyn keineswegs zufrieden bin, da mir hier wenig erklärt wurde, ich mich zwischen zwei Pillen entscheiden soll und aber jedes mal wenn was auffälliges getastet wird, ich ständig zum Radiologen soll, wegen Mamma sono, statt einfach mal Konsequent nach einer Lösung für die Ursache zu suchen.... zumal ich außer zur Vorsorge nie die Praxis aufsuche und niemand bin, der "wegen jedem bisschen gleich zum Arzt rennt" da ich ebenfalls ja der Medizin tätig bin. Nur hier wurde nun einiges überhört und übersehen, was ich nicht weiter ausführen möchte... LG und vielen Dank im voraus!
für mein Verhängnis: Die würden Sie die Mastopathie bei nachgewiesener Östrogen Dominanz behandeln. Ich hatte einen Besuch bei meinem Arzt und bin nicht zufrieden mit der "Beratung". Würden Sie eine Pille verordnen, die Östrogene und Getragene enthält oder eine reine Gestagen Pille? Ich tendiere zu Gestagen.wieso sollte man zusätzlich Östrogene geben? Es macht keinen Sinn für mich???
Mastopathie beginnt ab 12-14 ZT bei einem 26-28 Tage Zyklus. Naturheilmittel haben nicht Geholfen und letztlich steht nun bei mir zuhause ein halber Apotheken Schrank. Ich habe bis dato die Multiload Kupfer IUP seit meinem 18. LJ gehabt. Nie Probleme, nur die Mastopathie und seit knapp zwei Jahren akut. Mit 17. Hatte ich vieles probiert Aida , Valette, Micogynon, Miranova, Desmin mit starken Nebenwirkungen usw... bis der damalige Arzt sagte, dass ggf. Eine Verhütung durch die Kupfer IUP sinnvoller wäre, was dann auch so war.
Kann man davon ausgehen, dass bei Östrogen Dominanz eine Pille mit beiden Wirkstoffen eigentlich "kontraproduktiv" wäre? Und somit die Chance mit Desirette / reine Gestagen Pille bestehen könnte, die Mastopathie los zu werden? Die Beschwerden sind nicht mehr harmlos, ich musste dieses Jahr wegen diversen Knoten die der Gyn. Nicht einordnen konnte, zwei mal zur Mamma Sono. Das Brust Volumen verdoppelt sich ab ZT 12-14 mit Knoten und schwere Gefühl. Was unglaublich einschränkt, körperlich und inzwischen auch seelisch. Ergebnis der Sono: ACR : IV PIRADS: I beide male. Weitere Kontrollen durch den Radiologen würden empfohlen. Weiter beschreibt er: Bds. Extrem Echoreiches und dichtes glandulaeres Gewebe. Ich hoffe Sie haben einen Rat für mich, denn ich muss ehrlich gestehen, dass ich am Ende meiner "Ideen" bin, und rückblickend über die Jahre mit dem neuen Gyn keineswegs zufrieden bin, da mir hier wenig erklärt wurde, ich mich zwischen zwei Pillen entscheiden soll und aber jedes mal wenn was auffälliges getastet wird, ich ständig zum Radiologen soll, wegen Mamma sono, statt einfach mal Konsequent nach einer Lösung für die Ursache zu suchen.... zumal ich außer zur Vorsorge nie die Praxis aufsuche und niemand bin, der "wegen jedem bisschen gleich zum Arzt rennt" da ich ebenfalls ja der Medizin tätig bin. Nur hier wurde nun einiges überhört und übersehen, was ich nicht weiter ausführen möchte... LG und vielen Dank im voraus!
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