ich bin ziemlich verunsichert und mache mir wahrscheinlich zu viele Gedanken.
Kurz zur Vorgeschichte: Konisation 2013 in sano, danach alle Abstriche Pap1. HPV negativ. Im Januar 2018 stellte mein FA eine erbsengroße Stelle am Muttermund fest. Ergebnis Zytologie: Pap1 und Endometriose-Herd. Er empfahl Sanierung (Verödung) und Probenentnahme. Der Eingriff sollte nach einer Periode stattfinden.
Der erste Termin für die OP war der 28.03.18. Diesen musste ich wegen einer Influenza absagen. Bei der Verlegung des Termins sagte die Schwester, dass die OP zwingend nach einer Regel stattfinden sollte, da sonst die Wundheilung in Gefahr sei. Der nächste Termin ist der 02.05.18. Leider setzte meine Regel 4 Tage zu zeitig ein, sodass die OP am 20. Zyklustag wäre. Ich erhielt heute von einer anderen Schwester die Auskunft, dass das egal sei und die OP da ruhig stattfinden könne. Mein FA ist diese Woche nicht erreichbar.
Meine Fragen:
Ich habe Angst, dass auf die "frische" OP durch die Mens neue Zellen "laufen" und die OP dann umsonst wäre. Sollte ich nochmals um eine Verlegung bitten oder kann ich unbesorgt die OP kurz vor der Periode machen lassen?
Auch wenn mein FA im Januar meinte, dass es nicht eilt mit der OP, sind immerhin fast 4 Monate vergangen-ich möchte nicht, dass sich der Befund verschlimmert in Richtung Pap 3 o.ä. Ich bin sozusagen ein gebranntes Kind,da sich vor 5 Jahren die Befunde auch schnell verschlechterten.
Ich würde mich über eine Antwort freuen,da ich keinen Plan habe, was gut wäre.
Herzliche Grüße!
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