Ich habe das Problem das ich, vorallem nach der Geburt meines 3 Kindes starke und schmerzhafte Periodenblutungen habe. Bekannt ist seit langem Endometriose & dringender Verdacht auf Adenomyose. Wurde jeweils sehr gut im vag. US und im MRT Becken gesehen.
Mir wurde die Gebärmutterentfernung aber auch als Alternative eine Gebärmutterschleimhaut- Verödung.
Letzteres wäre möglich, aber weil man wegen der 3 KS Narben nur die Schlingentechnik anwenden könne, sei es nicht möglich alles an Schleimhaut zu entfernen und deshalb sei die Erfolgschance nicht sehr hoch. Auch würde man mit der Schlinge nicht sehr weit nach hinten kommen und meine Herde nicht erwischen ( Adenomyoseherde sitzen an der Hinterwand, meine GM ist nach hinten geknickt gelagert).
Was dann bedeutet das ich nicht unbedingt schmerzfreier werde.
Für mich kommt momentan sicher keine GM Entfernung in Frage. Leider habe ich diverse andere Baustellen die man berücksichtigen müsste. Dann kommt dazu das ich schon nach Operationen auf der Intensiv gelandet bin wegen Komplikationen.
Ist es denn tatsächlich so das eine Schleimhautverödung mit ziemlicher Sicherheit genau so ein langer Heilungsprozess mit sich bringt, wie eine GM Entfernung?
Mich würde Ihre Meinung sehr weiter helfen.
Dankeschön
MfG
Maxibon
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