Hallo, wir versuchen nun schon längere Zeit ein Kind zu bekommen. Zwar war ich nach der Einnahme von Clomifen einmal schwanger aber leider entwickelte sie das Baby nicht richtig weiter. Nach der Ausschabung war ich dann bei 3 Frauenärzten die mir alle 3 sagten, dass meine Gebärmutterschleimhaut zu dünn sei. Von einem der drei (bei dem ich zur Zeit auch in Behandlung bin) bekam ich dann Gynokadin Tabletten verschrieben (davon soll ich 2x1 pro Tag nehmen- je 2mg). Bezüglich Clomifen hat der Arzt erst einmal nichts weiter gesagt, da ich bei den Ovulationstests immer einen Eisprung um den 18 ZT angezeigt bekomme. D.h zur Zeit nehme ich ab dem 2 ZT 4mg Gynokadin pro Tag und nach ES Progestan ein. Nun habe ich allerdings im Internet gelesen, dass durch Gynokadin der Eisprung unterdrückt werden kann bzw. auch verzögert. Stimmt das und was kann man dagegen tun? Habe am 9 ZT den nächsten Termin um zu schauen, ob die Schleimhaut etwas höher aufgebaut ist. Was könnte man unternehmen wenn man an diesem Tag feststellt, dass der Eisprung durch Zugabe der Hormone negativ beeinflusst wurde? Oder muss ich den Zyklus dann abschreiben?
Dann hätte ich zwar eine gut aufgebaute Schleimhaut aber keinen ES mehr :-(.
Liebe Grüße und vielen Dank
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Meinen Sie das Gestagenpräparat zusätzlich zu dem gynokadin oder ausschließlich das Gestagenpräparat?
Habe das gynokadin ja bereits angefangen und nun eben die Angst, das der Eisprung dadurch "leidet". Könnte man am 10 zt noch etwas machen um diesen zu unterstützen?
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