heute möchte ich mich nochmal an Euch wenden, da ich mittlerweile total überfragt bin.
Im Jahr 2003 habe ich eine gesunde Tochter zur Welt gebracht. Nach der Geburt fing das ganz Theater an- 2004 im Sommer erlitt ich zum ersten mal an einem akuten Blutsturz....... Ursache bis heute unbekannt. Hinzu kamen starke Migräneanfälle etc......
Alle halbe Jahre gehe ich regelmäßig zur Krebsvorsorge, da ich durch mütterlicher Seite vorbelastet bin.
Imm August 2005 dann der erste Schock.... Ich erhielt 3x die Diagnose PapIII D! Darauf folgte eine Konisation und Ausscharbung...... da nicht alles im gesunden entfernt wurde, folgte keine 4 Wochen später eine erneute Konisation.
danach dann etliche Hormonpräperate u. Pillen----Kam mir vor als wäre ich Versuchskaninchen meine FA!
![Frown](https://fragen.onmeda.de/forum/core/images/smilies/frown.png)
im Mai gewesen.
Da ich wieder mal an starken Unterleibschmerzen und krämpfen leide, bin ich vor gestern beim Arzt gewesen. Dieser verschrieb mir wieder mal ein Antibiotiker(wirkt schon garnicht mehr)gleichzeitig sagte Er mir nachdem Er mich untersucht hatte, dass die nochmals Spiegeln wollen,wenn es bis Freitag nicht besser wird. Bisher ist keinerlei Besserung in sicht!
Ich habe jetzt mehrere male angemerkt ob es nicht sein könnte, dass evtl. auch Endometrioseherde unter /hinter der Gebärmutter sitzen könnten?
Bei der Untersuchung bin ich dem Arzt fast entgegen gesprungen,als dieser die gebärmutter angehoben hat................
Er hat mir was von einer teilentfernung erzählt.... In wie weit würde es erleichterung bringen? Und würden die ständigen Krämpfe und Op's aufhören?
Über eine Antwort wäre ich dankbar
Danke Jasmin
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