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nochmal eine Frage zur Behandlung der Endomet

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  • nochmal eine Frage zur Behandlung der Endomet

    Guten Tag Dr. Scheufele,

    die Blutungen sind nach 5 Tagen Antibiotika verschwunden. Den Termin bei einem anderen Gyn hätte ich erst übermorgen. Da ich weiter keine Symptome habe, gehe ich davon aus, dass eine eventuelle Endometritis ausgeheilt ist. Was würden Sie mir raten? Sind noch weitere Untersuchungen nötig?
    Danke
    Jana


    "Guten Tag,
    ich bin 42 Jahre, habe mehrere Kinder bekommen und hatte noch nie gynäkologische Sorgen. Die Verhütung mit der Kupferspirale klappt seit Jahren problemlos.
    Seit ca. 9 Monaten bemerke ich das sich der Abstand zwischen den Blutungen verkürzt und seit 8 Wochen blute ich dauerhaft. Das heißt ca. 80 % Blutungen und 20% Schmierblutungen. An einigen Tagen waren die Blutungen stärker, so dass ein Zyklus zu erahnen war.
    Meine Gynäkologin hat nach 3 Wochen Dauerblutung einen Ultraschall gemacht. Dabei sah sie eine Wasserblase an einem Eileiter und meinte, dass sei die Ursache. Seit dem Zeitpunkt nehme ich die CERAZETTE. Lt. Gyn.: zum einen, weil Hormone Wasserblasen eintrocknen lassen und zum anderen, weil ich eine Hormonspirale im Herbst bekommen möchte und vorher die Verträglichkeit des Hormons testen sollte. Die Pille vertrage ich gut.
    Da die Blutungen nicht aufhören, war ich gestern bei ihr. Im Ultraschall hat sie gesehen, dass die Wasserblase weg ist. Mein Abstrich von vor 4 Wochen ist befundlos, Urin okay. Nun vermutet sie ein Endometritis und hat mit Antibiotika verschrieben Doxy-Hexal-Tabs 100 mg für 10 Tage. Und ich habe ??????????????????
    Ist es eine Endometritis? Hätte man dann nicht auf Erreger testen müssen? Wie kommen die Bakterien in meine Gebärmutter? Hätte sie nicht die Spirale entfernen müssen? Kann man eine Entzündung der Gebärmutterschleimhaut im Ultraschall sehen?
    Obwohl ich es gar nicht dramatisieren will, geht es mir nicht aus den Kopf und ich mache mir Sorgen. Vielleicht weiß jemand Bescheid.
    Vielen Dank für die Hilfe!!!!!!!!!"


  • Re: nochmal eine Frage zur Behandlung der Endomet


    Hallo Jana,

    ob es sich wirklich um eine Endometritis gehandelt hat, laesst sich im Nachhinein und aus der Ferne kaum beurteilen. Wenn Sie jetzt beschwerdefrei sind, kann man zunaechst den weiteren Verlauf abwarten.

    Gruss,
    Doc

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