nun habe ich 2 Zyklen lang Gestakadin eingenommen, um zu bewirken, dass das Ausmaß meiner Menstruation geringer wird...und evtl. wohl mein Myom ausgetrocknet werden könnte....aber das Myom ist gewachsen von 1,2 auf 3,8.
Die Menstruationen dauerten länger und waren eher stärker als vorher, setzten jedoch immer ein paar Tage nach Absetzen des Gestakadin ein.
Nun hab ich Gestakadin seit der letzten Mens (Mitte März) abgesetzt, weil es ja nichts positives bewirkte.
was passiert ist: laut gewechselter Frauenärztin ist ein Eierstock nun viel zu groß (sie sagte könne durch das Hormon verursacht sein). und ich bekomme meine Menstruation seit 36 Tagen gar nicht mehr.
fühle mich wie ein Versuchsobjekt, dessen Symptome eher schlimmer geworden sind.
Wäre ja schön, wenn meine Mens jetzt ganz wegbliebe (bin 47) ...aber ein absolutes Chaos kann ich eigentlich nicht gebrauchen. habe oft meinen Dienstplan versucht, nach meinen Tagen auszurichten, da dies soooo stark waren.
Die neue Ärztin meint, ich solle 1 Monat warten und falls der Eierstock dann noch nicht kleiner wäre, müsste man sich das ganze mal durch den Bauchnabel ansehn und könnte dabei gleich das Myom entfernen, dass direkt an der Gebärmutter sitzt.
Da ich sehr angenervt bin und kaum Geduld habe...ausserdem schon den Arzt gewechselt....wollte ich hier nochmal nach der Meinung von Fachleuten fragen.
danke im Voraus und schönen Sonntag noch,
Christine
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