Ich wende mich ein wenig in Verweiflung an dieses Forum.
Meine Mutter wurde am 30.01.2009 ausgescharbt (eine ambulante OP), die Diagnose hier im
Stadtkrankenhaus war eine "missed abortion 8. ssw" und in der Histologie wurde lt. der
FÄ (Praxis) eine Mole diagnositiziert, welche Art konnte sie noch nicht sagen,
weil irgendwie die "weitere Histologie" ausstehend ist. (nach über einer Woche?)
Anfang der Woche wurde lt. der Ärztin ein Wert von 2500 im beta hcg gemessen. Die Ärztin wollte,
nachdem Sie ein US gemacht hat und "nichts mehr drin ist", am Mittwoch erneut eine
Blutuntersuchung machen. So weit, so gut. Der Wert war nun knapp 5000 :-/
Nun soll meine Ma erneut ins KH.
Meine Mutter ist 49 Jahre alt, hat mit mir zwei Kinder. Die junge Ärztin hat gerade
Anfang des Monats die Praxis übernommen und wirkte noch ein wenig unsicher, wollte vieles
nachlesen. Ist vielleicht auch gut so, würde ich denke ich auch so machen.
Ich habe sehr Angst um meine Mutter - es frisst mich quasi auf. Zumal ich, obwohl ich der
Ärztin ihre Professionalität nicht absprechen möchte, ein wenig fürchte, dass eine junge,
frisch ausgebildete Frau nicht so erfahren ist, da diese Krankheit ja angeblich auch
nicht sehr häufig ist. Meine Mutter hat da aber vollstes Vertrauen.
Ich habe versucht mir so viele Infos wie möglich im Netz zu holen - das Beste was ich
fand,waren irgendwelche Fälle von Chemo und Krebs.
Ich weiß, dass keine Ferndiagnosen gestellt werden können und dürfen, ich mit wenig
fachlichen Fakten dienen kann (denke ich) ich und kann das auch verstehen. Trotz allem erhoffe ich mir vielleicht den ein oder anderen Tipp oder Hinweis aus fachlicher Sicht.
Ich hoffe, dass Sie mir helfen können.
Beste Grüße aus dem Süden!
Norsi
Meine Mutter wurde am 30.01.2009 ausgescharbt (eine ambulante OP), die Diagnose hier im
Stadtkrankenhaus war eine "missed abortion 8. ssw" und in der Histologie wurde lt. der
FÄ (Praxis) eine Mole diagnositiziert, welche Art konnte sie noch nicht sagen,
weil irgendwie die "weitere Histologie" ausstehend ist. (nach über einer Woche?)
Anfang der Woche wurde lt. der Ärztin ein Wert von 2500 im beta hcg gemessen. Die Ärztin wollte,
nachdem Sie ein US gemacht hat und "nichts mehr drin ist", am Mittwoch erneut eine
Blutuntersuchung machen. So weit, so gut. Der Wert war nun knapp 5000 :-/
Nun soll meine Ma erneut ins KH.
Meine Mutter ist 49 Jahre alt, hat mit mir zwei Kinder. Die junge Ärztin hat gerade
Anfang des Monats die Praxis übernommen und wirkte noch ein wenig unsicher, wollte vieles
nachlesen. Ist vielleicht auch gut so, würde ich denke ich auch so machen.
Ich habe sehr Angst um meine Mutter - es frisst mich quasi auf. Zumal ich, obwohl ich der
Ärztin ihre Professionalität nicht absprechen möchte, ein wenig fürchte, dass eine junge,
frisch ausgebildete Frau nicht so erfahren ist, da diese Krankheit ja angeblich auch
nicht sehr häufig ist. Meine Mutter hat da aber vollstes Vertrauen.
Ich habe versucht mir so viele Infos wie möglich im Netz zu holen - das Beste was ich
fand,waren irgendwelche Fälle von Chemo und Krebs.
Ich weiß, dass keine Ferndiagnosen gestellt werden können und dürfen, ich mit wenig
fachlichen Fakten dienen kann (denke ich) ich und kann das auch verstehen. Trotz allem erhoffe ich mir vielleicht den ein oder anderen Tipp oder Hinweis aus fachlicher Sicht.
Ich hoffe, dass Sie mir helfen können.
Beste Grüße aus dem Süden!
Norsi
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