bin 45 Jahre und habe aufgrund von Wechseljahresbeschwerden von meiner FA die Vallette neu verschrieben bekommen. Habe seit 17 Jahren keine "Pille" mehr genommen und spüre wohl einige der Nebenwirkungen, wie Benommenheit, Übelkeit, Brustschmerzen. Dies beunruhigt mich jedoch weniger, als die nicht wirklich aufhörende Periodenblutung.
Seit nunmehr 13 Tagen habe ich Blutungen, mittlerweile zwar nur noch sehr schwach, aber trotzdem.
Bin auch schon auf Endometriose behandelt worden, die mich aber seit ca. 10 Jahren - Gottseidank - nicht mehr aktiv belastet. Allerdings haben meine Hormonwerte grundsätzlich eine hohe Öströgen-Dominanz. Halten Sie die Valette für die richtige Wahl vor diesem Hintergrund?
Besteht zwischen der anhaltenden Blutung und der Neu-Einnahme der "Pille" ein Zusammenhang oder ist hier doch noch eine andere Ursache wahrscheinlich, z.B. Gebärmutterentzündung?
Herzlichen Dank für Ihre Einschätzung im voraus!
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