Hallo Doc,
ich hatte drei Jahre lang einen örtlich genau eingrenzbaren Juckreiz in der Scheide. Es wurde ursprünglich ein Pilz festgestellt und behandelt.Da der Juckreiz nicht verschwand wurde ich ein dreivierteljahr auf Pilz behandelt obwohl schnell keiner mehr nachweisbar war. Dann erst wurde bei einer Laboruntersuchung eine seltene Bakterie festgestellt und mit Antibiotika behandelt.
Juckreiz blieb. Es folgte Milchsäurebehandlung, Homöopathie und kortisonhaltige Cremes. Auch ein Mittel gegen Trichomonaden hab ich bekommen ( vorsorglich, nachgewiesen wurden keine.9 Irgendwann
sahr der Arzt durchs Kolposkop und sagte an dieser juckenden Stelle sehe er Kondylome. Also wurde mit Wartec und Aldara behandelt und als das nicht half gelasert. Nach dem Verheilen der Laserwunden juckte es sofort wieder. Ein anderer Arzt schnitt eine Gewebeprobe heraus und jetzt ist es ein Lichen simplex. Nach dem Schnitt war drei monate Ruhe, dann juckte es wieder. Die verschriebene Creme ( clobethasol und anästhesin gemischt ) hilft nicht. Mal davon abgesehen, das es mir langsam zum Hals raushängt ständig zum arzt zu laufen - frage ich mich folgendes: in einem artikel habe ich gelesen, das es wichtig ist die Ursache eines juckens schnell festzustellen, da sich sonst ein Lichen simplex ausbilden kann. Jetzt frage ich mich, ob der Lichen hier nicht eher Wirkung als Ursache der Beschwerden ist. Wie sehen Sie das ?
Würde es vielleicht etwas nutzen einen Internisten zu Rate zu ziehen ?
Ich dachte auch schon an einen Hautarzt, zögere aber noch, da das Problem ja in der Scheide liegt und er ja wohl eher für den äußeren Bereich zuständig ist.
Danke im voraus für einen Rat.
Gruß
knubbel
ich hatte drei Jahre lang einen örtlich genau eingrenzbaren Juckreiz in der Scheide. Es wurde ursprünglich ein Pilz festgestellt und behandelt.Da der Juckreiz nicht verschwand wurde ich ein dreivierteljahr auf Pilz behandelt obwohl schnell keiner mehr nachweisbar war. Dann erst wurde bei einer Laboruntersuchung eine seltene Bakterie festgestellt und mit Antibiotika behandelt.
Juckreiz blieb. Es folgte Milchsäurebehandlung, Homöopathie und kortisonhaltige Cremes. Auch ein Mittel gegen Trichomonaden hab ich bekommen ( vorsorglich, nachgewiesen wurden keine.9 Irgendwann
sahr der Arzt durchs Kolposkop und sagte an dieser juckenden Stelle sehe er Kondylome. Also wurde mit Wartec und Aldara behandelt und als das nicht half gelasert. Nach dem Verheilen der Laserwunden juckte es sofort wieder. Ein anderer Arzt schnitt eine Gewebeprobe heraus und jetzt ist es ein Lichen simplex. Nach dem Schnitt war drei monate Ruhe, dann juckte es wieder. Die verschriebene Creme ( clobethasol und anästhesin gemischt ) hilft nicht. Mal davon abgesehen, das es mir langsam zum Hals raushängt ständig zum arzt zu laufen - frage ich mich folgendes: in einem artikel habe ich gelesen, das es wichtig ist die Ursache eines juckens schnell festzustellen, da sich sonst ein Lichen simplex ausbilden kann. Jetzt frage ich mich, ob der Lichen hier nicht eher Wirkung als Ursache der Beschwerden ist. Wie sehen Sie das ?
Würde es vielleicht etwas nutzen einen Internisten zu Rate zu ziehen ?
Ich dachte auch schon an einen Hautarzt, zögere aber noch, da das Problem ja in der Scheide liegt und er ja wohl eher für den äußeren Bereich zuständig ist.
Danke im voraus für einen Rat.
Gruß
knubbel
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