Hallo, bei meiner Freundin wurde im Dezember festgestellt, daß sie veränderte Zellen am Gebärmutterhals hatte und es wurde eine Konisation gemacht. Ende Juli war sie wieder beim Frauenarzt und der stellte fest, daß sie schon wieder diese veränderten Zellen hat. Jetzt will sie wieder die gleiche OP machen lassen. Ich weiß nicht, ob es einen Sinn macht das nochmal über sich ergehen zu lassen, oder ob es besser wäre gleich die Gebärmutter rausnehmen zu lassen. Sie tut die ganze Zeit so als ob das gar nichts wäre und man es "mal eben beim Brötchen holen" erledigt. Sie ist 42 Jahre alt, und ich kriege es wirklich langsam mit der Angst zu tun. Ich habe schon richtige Konzentrationsprobleme aus lauter Sorge um sie und kann nicht verstehen, daß sie das ganze so lachs abtut. Ich liebe sie und möchte sie nicht am Ende durch einen Krebs verlieren.
Ich hab noch vergessen zu sagen, daß sie zwei Kinder hat (16 und 7 Jahre) und nach dem letzten sich die Gebämutter nicht vollständig zurück gebildet hat. Sie ist laut Aussage des erstem Arztes 9 mal größer als sie sein sollte.
in welchem Ausmass in diesem Fall vorgegangen werden sollte, kann nur der behandelnde FA in genauer Kenntnis aller Befunde beurteilen. Wenn Ihre Freundin ansonsten beschwerdefrei ist, waere eine erneute Konisation unter Erhaltung der Gebaermutter vertretbar.
Hallo,
eine gute Freundin hat das auch und auch schon zwei oder drei mal operiert worden. Dann wurde ihr zu einer Misteltherapie geraten. So konnte die Gebährmutter gerettet werden- allerdings war sie noch jung und hatte keine Kinder.
Alles Gute
B.
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