nachdem mir mein behandelnder Frauenarzt nach einer Ulltraschalluntersuchung mitteilte, dass meine Unterleibsbeschwerden u.a. Beschwerden von Hormonstörungen herrühren und empfahl dagegen Schmerzmittel zu nehmen, tat ich das dann mit Berlosin zwei Wochen lang. Nach weiteren drei Wochen gleicher Beschwerden ging ich zu einer Vertretung und es wurde dann doch eine Schwangerschaft in der 6-7. Woche festgestellt.Gleichzeitig meinte der Arzt diese genommenen Schmerzmittel wären nicht bedenklich. Etwas unsicher sind wir schon. Kann man durch zusätzliche Untersuchungen hier Klarheit schaffen?
Walter Siegrist
RE: schmerzmittel in der frühschwangerschaft
In der Tat sind für Metamizol keine schädigenden Einflüsse auf das Kind beschrieben. Momentan sind diesbezüglich keine Abklärungen möglich, aber auch nicht nötig. Im Ultraschall wird man mit ca. 20 Wochen die möglichen Missbildungen ausschliessen.
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