Hallo Dr. Leuth, vor 14 Tagen war bei mir Konisation gemacht und gleichzeitig Spirale Mirena entfernt.mit diesem Ergeniss:
1.Portiokonisat mit Nachweis einer hochgradigen zervikalen intraepithelialen Läsion CIN III HSIL zwischen 12 und 4 Uhr an der Transformetionszone und ektozervikal, wobei die CIN III bei ca. 3 Uhr den endozervikalen Abragungsrand erreicht. Das Plattenepithel mit der hochgradigen zervikalen intraepithelialen Läsion wölbt sich fokal inpräexistente Zervixdrüsen ein. Deutlich chronische und floride Zervizitis. Der ektozervikale Präparateran verläuft durch dysplasiefreies Plattenepithel.
2. Zervixabradat mit kleinherdigen Anteilen eines Plattenepithels mit einer hochgradigen zervikalen intraepithelialen Läsion CIN III HSIL, zudem endozervikale Drüsen mit atypiefreiem Zylinderepithel und Korpusendometrium mit einer Präzidualisierung des Stromas, passend zu Veränderungen wie bei einem gestagenhaltigen-IUP.
Kein invasives Wachstum.
Mein Arzt hat mir nach diese Befunde zuerst die Gebärmutterentfernung angebotten, ich möchte das aber auf keinem Fall! Das würde ich sehr schwer ertragen obwohl ich 46 Jahre alt bin. Im März wird Rekonisation durchgefürt. Wie sind die Chancen, dass bei Rekonisation alles entfernt sein wird. Kann sein dass diese Veränderungen von der Spirale kommen? 4 Monate nach Einsetzug hatte ich schlechte Abstriche. Ich bin HPV negativ.Falls CIN III nach Rekonisation vorhanden ist, könnte man einfach nur öfters Kontrollen machen, vielleich heilt sich das von alleine etwas.Ich mach mir sehr große Sorgen Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus. Andrea.
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