Es ist allerdings sicher, dass dieser bereits in die Lungen gestreut hat. Gestern kam sie auf die Intensivstation da sie Wasser in der Lunge hatte, welches dann durch Punktion angesaugt wurde. Meine Frau durfte kurz zu ihr, sie war aber sehr verwirrt. Es ging jetzt rapide innerhalb einer Woche bergab . Die Mediziner meinten, dass sie derzeit zu schwach für eine Chemotherapie sei und man wahrscheinlich auch nichts mehr operieren kann und es wohl auf eine Palliativbehandlung hinausläuft. Nächsten Mittwoch ist die Tumorkonferenz, bis dahin erfahren wir nichts weiter.
Die Frage die ich mir jetzt stelle, was heißt in diesem Zusammenhang palliativ? Eher kurzfristige Sterbebegleitung oder nur dass der Krebs bleibt, sie damit ändert irgendwie weiterleben kann?
Wie sind denn die Prognosen wenn schon Metastasen gebildet wurden?
Ich wollte bewusst nicht googeln,und da ich weiß dass hier einige Ärzte sind, dachte ich vielleicht könnt ihr mir ein paar Erfahrungen/Infos geben?
Vielen Dank.
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