nach jahrelangen tadellosen PAP Ergebnissen kam bei meinem letzten Abstrich Anfang März heraus, dass ich einen PAP IIp habe.
Nach der neuen Münchner Nomenklatur fallen in diese Kategorie leider keine IUP bedingten oder entzündliche Zellveränderungen mehr hinein...
Liege ich damit richtig, dass die Veränderung der Zellkerne HPV bedingt sein müssen?
Ich bin jetzt 25 Jahre alt und habe mich vor 11 Jahren damals mit dem ersten Impfstoff gegen HPV impfen lassen.
Ich soll nun den Abstrich in 6 Monaten wiederholen lassen. Habe aber Angst, dass sich der PAP Wert bis dahin verschlechtert.
Wäre es sinnvoll meinen Partner und mich jetzt schon auf HPV testen zu lassen?
Ich würde jetzt schon am liebsten etwas gegen die veränderten Zellen vornehmen lassen, da ich sehr große Angst habe und befürchte, dass ich die 6 Monate Wartezeit nicht überstehe.
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass sich aus meinem jetzigen PAP IIp ein Karzinom entwickeln wird?
Früher sagte man ja, dass PAP II völlig normal wäre für sexuell aktive Frauen in meinem Alter, aber jetzt wo die neue Nomenklatur eingeführt wurde, fallen "alte" PAP II Befunde in PAP I.
Das heißt, dass bei mir doch etwas Schwerwiegenderes vorliegt?
Ich mache mir so große Sorgen...
Viele Grüße und besten Dank an Sie!
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