Ich habe vor 1 Jahr den Befund bekommen PAP IIID, CIN 1 und HPV HighRisk (18,53).
Im November hatte ich eine Konisation + Ausscharbung. Alles konnte im Gesunden entfernt werden. U.A. wurde nach der OP erwähnt, dass die fehlende Koexpression von p16 mit Ki-67 gegen eine HPV bedingte High-Risk-Läsion spricht. Die Exzision erfolgte endozervikal und vaginal mit ausreichender Sicherheitszone. Kein Anhalt für invasives Wachstum.
Nun, ca. ein halbes Jahr später war ich bei der 1. Kontrolluntersuchung (PAP-Abstrich und HPV Test). Das Ergenis des PAP-Abstriches liegt noch nicht vor, aber mein Frauenarzt rief schon an und sagte, dass HPV immer noch positiv ist - also genau wie vor der OP.
Was bedeutet das? Nach der OP heiß es ja, dass alles gegen eine HPV Läsion spricht. Ich bin so verunsichert und ängstlich gerade.
Ist es möglich, dass der PAP Abstrich auch wieder schlecht ist? Wenn ja, was dann?
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