ich hatte am 24.11.2016 eine Konisation.
Grund war eine rasante Veränderung bei den PAP werten. 07/15 war es noch PAP1 ... 07/16 PAP 3D und bei der Kontrolle anfang November dann schon ein PAP 4A. Nach einer Spiegelung wurde dann die Koni angesetzt.
diese war an einem Donnerstah und ich bekam von der Klinik auch nir eine Krankmeldung für diesen Tag. von der Hausärztin dann noch für den Freitag. mein Gynäkologe war leider im Urlaub.
nun, ich habe donnerstah bis Sonntag dann nur rumgelegen, bin aber, da ich ja auch keine AU mehr hatte, Montag wieddr ins Büro gegangen.
da muss man sagen dass ich in einem Minibetrieb arbeite und dort auch zeug hebe und immer wieder hoöe/bringe also nicht nur am Rechner bin. Desweiteren in ich dort derzeit laufend unter Beschuss. alle sind überarbeitet und der Umgangston treibt mir desöfteren die Tränen in die Augen.... Langsam machen ist da nicht drin.
meine Frage mag nun etwas doof sein, aber icj frage sie trotzdem m... die OP ist 10 Tage rum und ich fühle mich immernoch wie durch den Wolf gedreht. ich habe seit der OP dauerblutung bzw blutig-wässrigen Ausfluss. nicjt so stark wie meine (normalerweise heftige) Regelblutung, aber es Läuft immer noch deutölich.
wäre es sinnvoll, nunetwas verspätet, nochmal zur Hausärztin zubgehen und um eine AU für einige Tage zu bitten oder ist das eigdntlich hinfällig weil ich die letzte Woche schon "auf Normal" arbeiten gegangen bin ...
lieber Gruß,
Julia
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