ich hatte letztes Jahr im August eine Re-Konisation wegen eines CIS; Befund: alles im Gesunden entfernt.
Mein erster Nachsorgetermin war im Februar d. J. und verlief sehr gut: PapI, HPV negativ. Nach der Konisation habe ich mich auch mit Gardasil impfen lassen, die letzte Dosis bekam ich im April.
Nun war ich diese Woche wieder zum Kontrollabstrich und habe mich erneut für eine Dünnschichtzytologie entschieden, die ich privat bezahle. Der HPV-Test wird allerdings nicht mehr mit gemacht (wäre auch kostenpflichtig für mich), erst wenn ich nochmals auffällig sein sollte.
Meine Gyn meinte, dass für den HPV-Test dann immernoch Zeit wäre und sich die Kasse ziemlich anstellt, wenn sie den nach erfolgreicher Therapie des CIS ein zweites Mal machen würde.
Sollte ich den HPV-Test ihrer Meinung nach jetzt nach 12 Monaten nochmals wiederholen, obwohl ich im Februar (ein halbes Jahr nach der Re-Koni) negativ war?
Bin etwas verunsichert und hätte doch gerne die Gewissheit, dass ich immernoch negativ bin. Oder mache ich mir zu viele Sorgen deswegen?
Wird man den Virus überhaupt jemals los, oder ist er nur zu niedrig konzentriert und damit nicht nachweisbar?
Vielen Dank,
Zumsel
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