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Wasservergiftung?

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  • Wasservergiftung?

    Hallo,

    ich habe gehört, dass es möglich ist eine Wasservergiftung zu bekommen, wenn man zu viel Wasser zu sich nimmt.
    Nun trinke ich schon einige Jahre eine überdurchschnittliche Menge an Mineralwasser täglich (ca. 6 Liter), ohne bisher irgendwelche Beschwerden zu haben.

    - Ist es möglich, dass ich irgendwann einmal eine Wasservergiftung bekomme?

    Gibt es einen groben Richtwert wie viel Ionen im Wasser enthalten sein müssen, dass man nicht an einer Wasservergiftung erkrankt (aufgrund der Osmose)?


    Vielen Dank für Ihre / Eure Hilfe!

    MfG

    S.L.


  • RE: Wasservergiftung?


    vielleicht helfen dir diese Seiten weiter:

    http://www.fitnessonline.at/archiv/t...g/2002_06i.htm

    http://www.dge.de/Pages/navigation/f...te/wasser.html

    http://www.waswiressen.de/fusetalk/m...&threadid=5330



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    • RE: Wasservergiftung?


      Warum trinkst du soviel Mineralwasser?

      Hast du soviel Durst oder trinkst du diese Menge, weil du glaubst, es wäre gesund?
      Wenn du soviel Durst hast, würde ich dir raten zum Arzt zu gehen, du könntes Diabetes haben!!
      Und 6 Liter ist bestimmt auch schon sehr belastend für das Herz....

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      • RE: Wasservergiftung?


        Hallo, hatte mich der allgemeinen Meinung angeschlossen viel Flüssigkeit zu trinken. Habe zwanzig Jahren lang täglich 2-3 Liter Flüssigkeiten zu mir genommen in Form von Limo, Tee und Cola. Dann Nierenstein, dann jährlich mindestens 1-2mal Nierenentzündung.
        Seit drei Jahren trinke ich jetzt täglich 3-4 Liter kohlensäurefreies Wasser nehme täglich noch eine kräftige Prise Meersalz und die Folge. Keine Nierenentzündungen, keine Depressionen, der Blutdruck von vormals 180/95 auf 120/70 Puls 65 Blutzucker im grünen Bereich, Cholesterin im grünen Bereich.
        Wenn die Allgemeinheit wieder mehr auf Wasser und Salz umsteigen würden dann bräuchten wir auch weniger Ärzte.
        Seit Jahren wird auf Salzarm getrimmt, hat der Blutdruck deshalb wirklich abgenommen oder der Herzinfarkt? eins ist erwiesen die Zahl derer mit Depressionen haben inzwischen gewaltig zu genommen.
        Es wird gesprochen von viel Flüssigkeit zu sich nehmen, was trinken dann die Meisten, all das süße Zeug damit man zunimmt. Wenn wundert es noch das die Anzahl der jugendlichen zunimmt die Übergewicht haben. Keiner fragt was trinkst Du? alle sagen nur, mach Diät, friß weniger.
        Soweit meine Gedanken zum Thema Wasser Gruß Wasseronkel

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        • RE: Wasservergiftung?


          " Keiner fragt was trinkst Du? "

          Doch, ich...
          Ich riet und rate dazu, auf die Getränke zu achten. Bonne hat es scheinbar auf meinen Rat hin getan, wog 95 oder 98kg und heute nur noch 68.

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          • RE: Wasservergiftung?


            Vielen Dank für eure Antworten!

            Ich leide laut den letzen Blutergebnissen (ca. 1 Monat her) nicht an Diabetes mellitus.
            Also wenn ich es recht verstehe, dann ist es nahezu unmöglich eine Wasservergiftung zu bekommen (vorrausgesetzt man nimmt keine großen Mengen während des Sports zu sich)?

            Wie ist eurer Meinung nach die Strahlenbelastung von Mineralwasser einzuschätzen?

            @Wasseronkel
            Kann ich auch, anstatt Meersalz, eine Messerspitze (jodiertes) Kochsalz dem Wasser hinzugeben?





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            • RE: Wasservergiftung?


              eine "wasservergiftung" ist tatsächlich unmöglich. natürlich gibts aber elektrolytmangel - wenn durch exzessives schwitzen oder auch z.b. durchfall dem körper salze entzogen, aber nicht ausreichend nachgeführt werden

              ist unter unseren normalen lebensbedingungen aber so gut wie ausgeschlossen

              was meinst du mit der strahlenbelastung? natürlich gibt es radioaktive heilquellen, ich glaube aber nicht, daß radonhaltiges wasser in flaschen abgefüllt und für den verzehr verkauft wird

              aber vergiß doch einfach mineralwasser und trinke leitungswasser (wird dir auch wasseronkel sagen). die trinkwasserverordung erlaubt eine maximale jahres-äquivalentdosis von 0,1 msv, das ist weniger als ein zehntausendstel der radioaktivität, der wir jährlich ganz natürlich ausgesetzt sind

              dein jodiertes kochsalz im trinkwasser kannst du dir sparen. nacl an sich nimmt der moderne mensch mehr als reichlich zu sich. bei wasseronkels meersalz kommt eine esoterische komponente zum tragen, die sich nicht auf das vorhandensein von natrium und chlorid reduzieren läßt

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              • RE: Wasservergiftung?


                Hallo, noch zum Salz

                Salz - Erzeuger von hohem Blutdruck ?
                Für unsere Gesundheit ist "Natürliches Kristallsalz" besonders wertvoll
                Salz - Kochsalz (Speisesalz, Siedesalz) ist die umgangsprachliche Bezeichnung für "handelsübliches Kochsalz" (NaCl), das durch den Herstellungsprozess wichtiger Elemente beraubt wurde. Der menschliche Körper braucht täglich zur besseren Aufrechterhaltung seines Stoffwechsels ca. 5g biofreundliches "Natürliches Kristallsalz" mit all seinen 84 Elementen (davon sind 72 Elemente lebenswichtig) und chemischen Verbindungen. Bei vernünftiger Ernährung reduziert sich die erforderliche Menge auf ca. 2g. Durch körperliche anstrengende Arbeit und Sport entstehen zusätzliche "Salzverluste", die dem Körper wieder zugeführt werden müssen. Diese werden im allgemeinen täglich durch ca. 11 g "Natürliches Kristallsalz" aufgenommen. Es sollte kein Speisesalz (raffiniertes Salz) mit Zusatzstoffen (Trennmittel für Rieselfähigkeit des Salzes) in Speisen verwendet werden. Handelsübliches Speisesalz hat durch seine chemische Bearbeitung seine biofreundliche Struktur verloren und schwächt aus verschiedenen Gründen den Organismus. Im Organismus aller Lebewesen ist "Natürliches Salz" (mit seinen 84 Elementen) in einer Solelösung als Lösungsmittel und Trägerflüssigkeit enthalten.


                Salz erhöht den Blutdruck?????????
                Fast schon gebetsmühlenhaft wiederholt, durchdrang diese Behauptung in den letzten Jahrzehnten unaufhaltsam Fachzeitschriften, Ernährungsratgeber und den Bunte-Blätter-Wald. Wie kaum eine andere Ernährungsempfehlung sickerte sie ins allgemeine Gesundheitsbewusstsein und bescherte Millionen von Menschen – die murrend, aber folgsam den Salzstreuer im Schrank ließen – fades Essen. Und dabei war der Zusammenhang zwischen Blutdruck und Salzstreuer von Anfang an umstritten.
                Der Feldzug gegen das Salz begann 1972 mit einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, in der Versuche an Ratten beschrieben wurden, deren Blutdruck anstieg, wenn man ihr Futter salzte. Allerdings handelte es sich um einen besonderen, einen salzempfindlichen Rattenstamm, und die Menge, die die Tiere verzehren mussten, würde – auf den Menschen hochgerechnet – einer Tagesdosis von einem Pfund Salz entsprechen! Viele Ernährungsmediziner nahmen das Ergebnis der Studie dennoch dankbar auf und leiteten daraus Ratschläge für den Verbraucher ab.
                Die zweite Arbeit, die die Salzdiskussion – und miilerweile die Gesundheitspolitik – bis heute maßgeblich beeinflusst hat, ist die sogenannte Intersaltstudie (1988). Bei dieser Untersuchung verglichen die Mediziner 52 Bevökerungsgruppen aus allen Teilen der Welt. Die Auswertung brachte zunächst ein überraschendes Ergebnis: Wenn überhaupt ein Zusammenhang zwischen Blutdruck und Salzverzehr bestand, dann in der Form, dass der Blutdruck mit steigender Salzzufuhr sank! Die Gruppe mit dem höchsten Salzkonsum (durchschnittlich 14 Gramm pro Tag), die Bewohner der chineschischen Region Tianjin, hatte jedenfalls keinen höheren Blutdruck als Afroamerikaner aus Chicago, die nur sechs Gramm täglich zu sich nahmen.
                Damit hätte die Salzhypothese vom Tisch sein können. Aber der Gesichtsverlust für die Experten wäre erheblich gewesen, schließlich hatten sie sich längst auf eine Warnung vor Salz verständigt. In der Not griff man zur Statistik. Hier boten sich vier Naturvölker an, die völlig aus dem Rahmen der Intersalt-Daten fielen. Sie aßen so gut wie kein Salz und hatten auch keinen erhöhten Blutdruck. Nur wenn man diese „Ausreißer“ in die Auswertung mit einbezog, ließ sich ein vager Zusammenhang zwischen Salzverzehr und Blutdruck konstuieren. Daß bei der grundverschiedenen Lebensweise dieser Völker auch ganz andere Faktoren eine Rolle spielen könnte, interessierte offenbar nicht weiter. Statt dessen wurde dieser fragwürdige Befund nun den gesundheitspolitischen Leitlinien der gesamten westlichen Welt zugrunde gelegt.

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                • RE: Wasservergiftung?


                  Hallo,

                  wenn du 6 Liter trinken möchtest dann mach das.

                  Eine Bekannte von mir trinkt auch 6 Liter Sprudel am Tag.
                  Damit und bewußter Ernährung hat sie in 2 1/2 Jahren 60 kg abgenommen, ohne das ihre Haut darunter gelitten hätte, weil das Wasser sie gut gestrafft hat.

                  Also ich denke es ist eher positiv und wenn du selbst keine negativen Folgen erkennen hast, wieso suchst du dann welche ?

                  Gruß
                  Marie

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