Diesen Beitrag habe ich auch schon im Rheuma-Forum geschrieben und wollte jetzt auch noch ihre Meinung dazu haben.
Ich habe seit ca.4 Jahren Essstörungen (MS und B abwechselnd). Im Dezember 2001 habe ich erfahren, dass ich am Sharp-Syndrom(inkl.Raynaud) leide. Ich weiß, dass die ES wahrscheinlich jetzt noch gefährlicher für meinen Körper geworden ist und ich so nicht weitermachen kann. Die Ärzte wissen nicht davon.
Wie stark, können dadurch meine Laborbefunde beeinflusst werden?
Wie wichtig wäre es, dass meine Ärzte davon erfahren?
Könnten sich dadurch die Nebenwirkungen der Medikamemte verstärken?
Welche Auswirkungen kann das auf meinen Körper haben?
Vielen Dank im Vorraus!
Nikita
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