Nun zum Thema.
Vor einigen Jahren habe ich meine Ernähung komplett umgestellt, so lebe ich mittlerweile sehr gesund, d.h. ich esse
ein gesundes Frühstück, eine warme Mahlzeit mit viel Kohlenhydraten, sowie ein Abendbrot mit Salat und schwarzem
Brot. Zwischendurch esse ich Obst und Gemüse, und genau zu sein, fünf am Tag, wie es der DGE empfiehlt.
Neulich hat mich meine Schwester, die sich ebenfalls viel mit dem Thema Gesundheit beschäftigt, auf das Thema
"Säuren und Basen" angesprochen. Im Internet bin ich auf Informationen zu diesem Thema gestoßen, habe jedoch
das Gefühl, dass ich es nicht nötig habe, allzu viel Infos darüber zu holen, weil ich
1. körperlich gesund bin (mit Ausnahme einer leichten Schizophrenen Psychose, eine psychische Krankheit, die soweit ich weiß
nicht durch falsche Ernährung oder den falschen Umgang mit Säuren und Basen zustande kommt),
2. auch sonst gesund lebe (Neben gesunder Ernährung verzichte ich auf jegliche Drogen und treibe Sport).
Nun frage ich sie. Lohnt es sich in meiner Situation trotzdem mit Säuren und Basen auseinander zu setzen oder finden sie,
dass ich "gesund genug" lebe?
Lohnt such einer Auseinandersetzung mit Säuren und Basen erst, wenn ich krank bin oder hat es irgendeinen Nutzen für mich als gesunder Mensch, sprich kann ich meinen Ernährungsplan irgendwie ergänzen?
Für Ihre Hilfe bedanke ich mich im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Arman
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