Dort schreibt jemand, dass man, wenn man sich ketogen ernährt, so viel essen kann, wie man will - und nicht zunimmt.
Wörtlich wird geschrieben:
"Doch ist mein Ernst. Genau wie man aus Stroh kein Gold machen kann, wie das Glas Wasser das ich trinke im Darm oder wo auch immer, nicht in Wein metabolisiert werden kann, so können Ketonkörper nicht in Depotfett metabolisiert werden.
Ab dem Zeitpunkt wo der Mensch wieder das Enzym hat (nach der "Atkinsgrippe" ) das aus Fett Ketonkörper herstellt, konkurrieren Fett und Kohlenhydrate nicht mehr um das Enzym das Glukose macht platt gesagt.
Ob man, wenn man Unmengen an Energie zu sich nimmt, noch gross abnimmt, ist ne andere Frage, aber man nimmt nicht zu, d.h. nicht vom Fett. Isst man gleichzeitig so viel KH dass die Speicher in den Muskeln überlaufen, dann nimmt man natürlich wieder zu, das Depotfett das aus der überschüssigen Stärke gemacht wird. "
--> Weiterhin schreibt sie:
Ach ja, wichtig ist, dass Du viel trinkst, 3 Liter sollten es sein, die Nieren müssen gut durchgespült werden. Ausserdem pinkelst Du Ketonkörper aus, d.h. du pinkelst Energie aus, so dass mehr Energie durch Fettabbau verbraucht wird.**
Ich glaube kaum, dass es im Netz wissenschaftliche Publikationen darüber gibt, Du müsstest da schon in ein Antiquariat gehen – oder frag Deinen Arzt oder Apotheker, vielleicht sammeln die ja so was.
Aber vielleicht reicht Dir das hier aus der "Diabetiker-Hausapotheke":
auszugsweise :
Durch Insulin werden Glucose- und Fettstoffwechsel im Körper reguliert. Ein Mangel an Insulin führt zu erhöhten Blutzuckerwerten. Bei außerordentlich starkem Insulinmangel verbrennt der Körper vermehrt Fett. Die Abfallstoffe die daraus entstehen, nennt man Aceton/Ketone. Sie werden im Blut angehäuft und über den Urin ausgeschieden, wo sie nachgewiesen werden können.
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Stimmt das so tatsächlich?
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