nach dem wunderschönen Wochenende, an dem ich viel Zeit in Bewegung draußen investiert habe (zwischendurch habe ich sogar ein Riesenfenster geputzt = Motto, man soll sich ja auch auf etwas Nützliches besinnen und nicht nur "durch die Wälder" rennen) kann ich mir ein freudiges Grinsen heute morgen nicht verbitten: Die Waage sagt, ich bin noch 3 kg vom Ziel entfernt.
Einerseits ist das Anlaß zur Freude, andererseits wird mir auch klarer, daß die eigenen Gewöhnheiten, darunter auch die falschen Eßgewöhnheiten, gar nicht so leicht abzulegen sind. Die lauern im Verborgenem und warten, daß ich schwach werde. Ein Beispiel: Da ich nichts Falsches im Kühlschrank habe, besteht die Möglichkeit nicht, etwas anderes zu essen. Da ich aber kein Hungergefühl empfinde, logisch, beginne ich mit Gedanken zu spielen, wesentlich weniger zu essen, mit der Hoffnung, das Abnehmen zu beschleunigen. Also muß ich mich an meinem GU bewußt erinnern. Dies bedeutet aber auch, daß ich unterbewußt die berühmte Umstellung immer noch nur als Mittel zum Zweck ansehe (Abnehmen) und nicht als Anfang einer Dauerlösung (Umstellung der Ernährung).
Wie geht es Euch?
Viele Grüße
Detelina
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