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Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

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  • Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

    Hallo liebes Forum,

    Ich bin Student der Universität Bremen und schreibe derzeit meine Masterarbeit zum Thema Gesundheits-Apps und Lebensqualität bei Diabetes Typ 2 Patienten. Demnach gehe ich da Frage nach, ob die Verwendung einer Gesundheits-App Einfluss auf die gefühlte Lebensqualität hat. Im Grunde sind dabei klinische Parameter nur sekundär wichtig. Denn ob ein HBA1C Wert am Ende besser oder schlechter ist, spielt nur dann eine Rolle, wenn dieser Effekt direkten Einfluss auf die gefühlte Lebensqualität hat.

    Hier der Link: https://www.soscisurvey.de/Selbstver...dDiabetesTyp2/

    Ich wäre dankbar wenn so viele Typ-2 Diabetiker und Diabetikerinnen sich die Mühe machen und den Fragebogen ausfüllen.

    Vielen Dank für eure Zeit, Mühe und Engagement.

    Lieben Gruß

    Sebastian

    [Dieser Beitrag wurde von Onmeda genehmigt.]



  • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

    hallo sebastian, falls du die zustimmung des forenbetreibers zur umfrage nicht eingeholt haben solltest, hole das bitte dringends nach.
    werbung und ungenehmigte umfragen werden hier ganz schnell entfernt.
    -- nur zur erklärung: das ist absolut nicht böse gemeint, aber wenn dem umfragenschwall nicht einhalt geboten wird nimmt es damit überhand.
    "und" ich habe deine noch nicht getestet, aber die allermeisten sind sowas von sinnlos und von ahnungslosen erstellt daß man sich nur ärgert.
    mfg. klaus

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    • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

      Hallo Klaus,

      ich habe das tatsächlich nicht zuvor abgeklärt, werde das aber nun machen,

      Eanke fur für deinen Hinweis.

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      • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

        Eine Anfrage habe ich nun gestellt. Ich habe den Fragebogen bereits auf mehreren Internetseiten veröffentlich und ihn durch Betroffene stetig verbessern können. Ich denke damit weit über dem von dir beschriebenen Niveau zu liegen und erhoffe mir für mich und Betroffene selbst für den Alltag relevante Erkenntnissen sammeln zu können.

        Wer also Lust und Zeit (und Diabetes Typ 2) hat, darf sehr gerne den Fragebogen beantworten.

        Kommentar



        • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

          Dann also auch noch mal hier:

          Warum nicht mal ein bisschen aufdröseln?

          Da ist erstens der Fragebogen, passt zu Deiner Masterarbeit, ist so mit Deinen Lehrkörpern abgesprochen.
          Da ist zweitens Anspruch, etwas - was auch immer - für Typ2 und Lebensqualität bewirken zu wollen.

          Zu 1 können wir an allen Ecken und Enden meckern, weil da wenig sinnhafter Typ2 oder überhaupt Diabetes-Zusammenhang hinter seht und viel Klischee/Vorurteil, aber das ist praktisch mit allen Master- u.ä. Arbeitsansätzen so, die vorgabenmäßig in einen praktischen Zusammenhang gequält werden. Is halt so, und die Betroffenen müssen sich da halt rein schicken, wenn sie ihren Master bestehen wollen.

          Zu 2 entsteht der Eindruck, als wenn Typ2 irgendwie typisch beeinträchtigt wäre. Aber wodurch?
          Vielleicht durch Übergewicht?
          Ok, die meisten Typ2 sind übergewichtig. ABER die weit überwiegende Mehrzahl der Übergewichtigen haben keinen Typ2 und überhaupt keinen Diabetes.
          Vielleicht durch Bewegungsmangel?
          Ok, die meisten Typ2 haben Bewegungsmangel. ABER die weit überwiegende Mehrzahl der Menschen mit Bewegungsmangel hat keinen Typ2 und überhaupt keinen Diabetes.
          Vielleicht durch Herzkreislauferkrankungen?
          Ok, die meisten Typ2 haben Herzkreislauferkrankungen. ABER die meisten Menschen mit Herzkreislauferkrankungen haben keinen TYp2 und überhaupt keinen Diabetes.

          Die Liste lässt sich beliebig verlängern......

          Kommentar


          • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

            Frage 13 erachten sie ihr leben als sinnvoll. Ist das der ernst so eine frage zu stellen. Da wird mir echt anders. Ab wann ist denn ein leben sinnvoll kannst du das bitte erklären?.....wow da könnte ich echt k.......und beim rest bin ich auch bei jürgen....unglaublich

            Kommentar


            • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

              Frage 13 erachten sie ihr leben als sinnvoll. Ist das der ernst so eine frage zu stellen. Da wird mir echt anders. Ab wann ist denn ein leben sinnvoll kannst du das bitte erklären?.....wow da könnte ich echt k.......und beim rest bin ich auch bei jürgen....unglaublich
              Hallo tatjana, danke dass du du dir die Mühe gemacht hast an meiner Befragung teilzunehmen, auch wenn du wahrscheinlich nach Frage 13 abgebrochen hast

              Der Teil des Fragebogens zur Lebensqualität besteht aus dem WHOQOL-Brev Fragebogen der WHO (und das soll doch schon was heißen). Dieser entspricht allen gültigen Gütekriterien, die ein wissenschaftlicher Fragebogen erfüllen muss. Die Fragen stammen also nicht aus meiner Feder unendlich sind auch nicht nur eben spontan mal so verfasst worden. Außerdem wird nicht jede Antwort einzeln ausgewertet. Es wird am Ende ein score gebildet, also eine einzige Zahl die die jeweilige Lebensqualität abbildet. Nur so wird es vergleichbar unter Hunderten Menschen.

              Aber ich verstehe deinen Unmut. Nicht jede Frage bezieht sich direkt auf die Folgen einer Erkrankung. Es soll versucht werden ein adäquates Bild zu erschaffen und das ist gerade bei einem so fragilen Thema wie dem der Lebensqualität sicher schwierig.

              @jürgen
              ich habe dir auf Diabetes-Forum.de geantwortet und werde es auch zukünftig gerne weiter tun. Ich kann jedoch nicht alles Foren gleichwertig abdecken. Damit auch Tatjana meine Antwort diesbezüglich lesen kann, kopiere ich diese gerne noch einmal hierhin.

              Also ab hier Zitat aus dem Diabetes-Forum.de:

              Der Theorie sind eben Grenzen gesetzt. Wenn man eine Krankheit oder sogar so etwas fragiles wie Lebensqualität abfragen will, muss man sich bestimmte Parameter überlegen um diese Dinge zu Operationalisieren. Das ist sicherlich nicht leicht und nur selten vollständig. Aber wer hat schon Lust mal eben einen Fragebogen zu beantwortet der mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Außerdem bin ich nurneine Einzelperson ohne monetäre Ressourcen.

              Darüberhinaus halte ich es für fraglich, ob ein Außenstehender die Qualität einer Arbeit nur an einem Fragebogen ableiten kann. Denn welche Fragen in welchem Zusammenhang stehen, wo hinterher ein score gebildet wird etc ist hier nicht absehbar.

              Unstrittig ist das Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel oder eben Herzkreislauferkrankungen Risikofaktoren sind, die die Chance erhöhen an T2DM zu erkranken. Das das nicht jedem passiert ist doch genauso klar wie die Tatsache, dass nicht jeder Raucher an Lungenkrebs erkrankt. Es erhöht eben zunächst einmal die Wahrscheinlichkeit.

              Kommentar



              • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                hallo sebastian,
                ich möchte dir nur mal an einem beispiel erklären, wo unter anderem
                die lebensqualität von diabetikern leidet.
                (aps nutzen mir nix da ich nur ein handy habe und wesentlich praktischer finde als so ein smatfone dings. - winzig klein und der akku hält wenn mans nur zum telefonieren nutzt über 6 monate)
                hatte damals dieses kleinste bz gerät und war beim einkaufen,
                da mir mulmig wurde, wollte ich sicherheitalber mal bz testen, und pule und pule in dieser winzigen dose nach den noch winzigeren teststreifen, bis mir der ganze kladderadatsch runterfiel, vor wut habe ich dann das bz gerät in den gerade rumstehenden mülleimer geschmissen und bin weitergegangen, bis mir auffiel, ich hatte ohne hinschauen mein handy in den müll geschmissen (haben beide sehr ähnlich form.
                auslöser war eben die idiotische fummelei nach den streifen, jetzt nach jahren ist mal accu chek draufgekommen die streifen wenigstens rangiert in der dose unterzubringen.
                fallst du verstehst, für jeden scheiß gibt es spender zb vivil etc.(diabetiker fummeln mit ihren knubbelfingern in winzigen runden döschen nach streifen, die auch noch gerne zusammenkleben)
                dort sind innovationen gefragt. oder hautverträgliche klebstoffe zb beim katheterrondel, oder beim libre.
                für mich wird viel zu sehr in richtung kontrolle und bevormundung
                "geforscht" statt mal an die wirklichen probleme der betroffenen zu denken.
                mfg. klaus

                Kommentar


                • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                  hallo sebastian,
                  ich möchte dir nur mal an einem beispiel erklären, wo unter anderem
                  die lebensqualität von diabetikern leidet.
                  (aps nutzen mir nix da ich nur ein handy habe und wesentlich praktischer finde als so ein smatfone dings. - winzig klein und der akku hält wenn mans nur zum telefonieren nutzt über 6 monate)
                  hatte damals dieses kleinste bz gerät und war beim einkaufen,
                  da mir mulmig wurde, wollte ich sicherheitalber mal bz testen, und pule und pule in dieser winzigen dose nach den noch winzigeren teststreifen, bis mir der ganze kladderadatsch runterfiel, vor wut habe ich dann das bz gerät in den gerade rumstehenden mülleimer geschmissen und bin weitergegangen, bis mir auffiel, ich hatte ohne hinschauen mein handy in den müll geschmissen (haben beide sehr ähnlich form.
                  auslöser war eben die idiotische fummelei nach den streifen, jetzt nach jahren ist mal accu chek draufgekommen die streifen wenigstens rangiert in der dose unterzubringen.
                  fallst du verstehst, für jeden scheiß gibt es spender zb vivil etc.(diabetiker fummeln mit ihren knubbelfingern in winzigen runden döschen nach streifen, die auch noch gerne zusammenkleben)
                  dort sind innovationen gefragt. oder hautverträgliche klebstoffe zb beim katheterrondel, oder beim libre.
                  für mich wird viel zu sehr in richtung kontrolle und bevormundung
                  "geforscht" statt mal an die wirklichen probleme der betroffenen zu denken.
                  mfg. klaus
                  Danke für dein Einblick.

                  Genau im letzten Absatz erkenne ich, dass mein Anspruch, meine Idee und eben meine Hypothese und eben deine Hoffnungen und Erwartungen eben garnicht verschieden sind, du sie hinter dem Schleier der Befragung aber nicht erkennen konntest.
                  Ich denke ebenfalls nicht, dass Bevormundung und Kontrolle von außen hilft, vielmehr das „es selbst in die Hand nehmen“ und „stärker zu sein als die Krankheit“ dadurch, dass man sie kennt, weiß wie sie reagiert und wie ich eben am Ende nicht in eine wie von dir beschriebene Situation bei einkaufen kommen muss.
                  es geht demnach um empowerment und um aktive Partizipation und eben nicht um Aufgabe und Resignation.

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                  • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                    Im Grunde sind dabei klinische Parameter nur sekundär wichtig. Denn ob ein HBA1C Wert am Ende besser oder schlechter ist, spielt nur dann eine Rolle, wenn dieser Effekt direkten Einfluss auf die gefühlte Lebensqualität hat.
                    Oha.
                    Gefühlte Lebensqualität und schlechte oder gute HbA1c – das hängt immens zusammen.
                    Es gibt Diabetiker denen Werte völlig egal sind und sich dennoch bester Lebensqualität erfreuen. Der kurze Moment beim Arzt mit "Schimpfe" ist dann auch solange egal, bis Folgeschäden auftreten.
                    Dann gibt es Diabetiker, deren klinische Parameter direkt mit gefühlter Lebensqualität zusammenhängen – auch bei den abgefragten T2.

                    Insofern hängem die Parameter tatsächlich IMMER mit der Lebensqualität zusammen – und der Einfluss einer App macht diese Parameter alles andere als unwichtig.

                    Diese Studie in Sachen Health Care zur Lebensqualität/Nutzung neuer Medien solltest Du fachlicherseits tatsächlich deutlich verbessern.
                    Man wünscht sich förmlich ein Praktikum auf der Diabetologischen...

                    Kommentar



                    • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps


                      Oha.
                      Gefühlte Lebensqualität und schlechte oder gute HbA1c – das hängt immens zusammen.
                      Es gibt Diabetiker denen Werte völlig egal sind und sich dennoch bester Lebensqualität erfreuen. Der kurze Moment beim Arzt mit "Schimpfe" ist dann auch solange egal, bis Folgeschäden auftreten.
                      Dann gibt es Diabetiker, deren klinische Parameter direkt mit gefühlter Lebensqualität zusammenhängen – auch bei den abgefragten T2.

                      Insofern hängem die Parameter tatsächlich IMMER mit der Lebensqualität zusammen – und der Einfluss einer App macht diese Parameter alles andere als unwichtig.

                      Diese Studie in Sachen Health Care zur Lebensqualität/Nutzung neuer Medien solltest Du fachlicherseits tatsächlich deutlich verbessern.
                      Man wünscht sich förmlich ein Praktikum auf der Diabetologischen...
                      Den Zusammenhang sehe ich natürlich. Wenn klinische Werte sich verbessern, müsste sich die LQ auch verbessern. Aber ich habe eben nur ein systematisches Review ausfindig gemacht, welches diesen Zusammenhang aufzeigen konnte. Andere haben 1. LQ garnicht erst abgefragt und 2. wenn doch, haben die Werte nicht miteinander korreliert.

                      also wo liegt das Problem? Doch kein Zusammenhang obwohl eigentlich offensichtlich oder reichen die Methoden nicht aus um das auch herauszufiltern?

                      das hoffe ich beantworten zu können.

                      Kommentar


                      • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                        Wenn klinische Werte sich verbessern, müsste sich die LQ auch verbessern. Aber ich habe eben nur ein systematisches Review ausfindig gemacht, welches diesen Zusammenhang aufzeigen konnte. Andere haben 1. LQ garnicht erst abgefragt und 2. wenn doch, haben die Werte nicht miteinander korreliert..
                        Theoretisch ist das genauso so.
                        Ist bei Deiner Probanden-Gruppe aber genau anders: Je mehr die Therapie auf Diät und Bewegung ausgerichtet ist, bedeuten besseres Labor = massive Einschränkungen in der Lebensqualität.
                        Und genau da liegt das große Problem, wenn der Arzt die Diagnose Typ 2b stellt.
                        Meist sind die Betroffenen dann mehrere Jahre mit dem Diabetes unterwegs und waren ursprünglich wegen anderer Probleme beim Arzt. Diese stellen sich meist als Folgeschäden dar und bringen den lange bestehenden Diabetes erst ans Tageslicht. Eine Lebensstil-Änderung ist um 50 Jahre meist kaum durchzusetzen.

                        Auch wenn es Deine Studie gerade nicht betrifft.... vielleicht findest Du gerade ein neue Betätigungsfeld? Diabetes wäre ein lebenslanger Jobgarant! )

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                        • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                          hallo sebastian, habe leider feststellen müssen daß du meinen ironischen beitrag absolut nicht verstanden hast.(der aus dem leben berichtet)
                          klinke mich daher aus. für nutzlose schwafelei ist mir die zeit zu schade.
                          klaus

                          Kommentar


                          • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                            Sebstian ich denke du bist falsch aufgehoben im umgang mit patienten. Da du schon 32 bist und immernoch student, gehe ich davon aus dass du schon verschiedenes probiert hast denn sonst wärst du mit deinem studium schon fertig. Der direkte umgang mit menschen liegt dor nicht, dir fehlt die empathie. Wahrscheinlich wärst du in statistikauswertungen etc. Besser aufgehoben aber dein umgang mit menschen ist eine katastrophe. Emotional eine glatte 6. Warte nicht zu lange sonst bist du 40 und weisst immer noch nichg was du machen willst.

                            Kommentar


                            • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                              Oje. Aus einer fachlichen Diskussion heraus werdet ihr persönlich? Wirklich Tatjana? Das ist deine Analyse meinerseits weil du mein alter uns 4 Beiträge kennst.Dann hat sich die Zeit wirklich nur begrenzt gelohnt.

                              Ironie in einem forenbeitrag sollte man kennzeichnen, sonst können eben gerade hier oft Missverständnisse entstehen. Klaus, du schreibst mir in 2 Foren und suchst nach Fehlern wo im Rahmen meiner Arbeit keine sind. Wen soll das weiterbringen?

                              dann schließe ich hiermit die fachliche Diskussion. Sollten weiterhin Fragen bestehen, könnt ihr mich natürlich gerne weiterhin erreichen. Gerne auch per pn.

                              Kommentar


                              • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                                Danke Sebastian
                                Ich wünsche Dir ein lebenswertes Leben ;(.......und mach dir mal Gedanken wie man mit anderen Menschen spricht; denn es könnte diejenigen verletzen

                                Kommentar


                                • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                                  jetzt habe ich doch leider den eindruck da hat jemand verfolgungswahn, da ich gerade da ich hier als moderator wirke nicht auf anderen foren schreibe.
                                  aber daß der te nicht mit kritik umgehen kann ist eine tatsache,
                                  wobei mir besondes seine antwort auf tatjanas kritik an der frage 13,
                                  mißfallen hat, denn seine antwort ist keine sondern ein idiotenargument.
                                  "selbst wenn zb die uno, die who, eine idiotische frage in einem fragebogen kreirt, bleibt die frage idiotisch" !
                                  und wer darauf hingewiesen wird sollte dämliche fragen ersatzlos streichen.(ev mal darüber nachdenken weshalb man den quark nicht vorher selbst gemerkt hat)
                                  ganz allgemein bestätigt sich wieder solche umfragen nutzen uns betroffenen absolut garnichts, da sie von gutwilligen ausgefüllt noch falsche behauptungen über uns in die welt setzen.
                                  mfg. klaus
                                  ps sorry aber meine geduld war zu ende.

                                  Kommentar


                                  • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                                    Ich wollte niemanden angreifen aber ich fand es sowas von menschenverachtend wie sich sebastian hier verhalten hat.

                                    Kommentar


                                    • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                                      Bittebittebitte… selbst wenigstens so viel Verstand walten lassen, wie man vom Diskussionspartner erwartet!

                                      Wer sich als Student im wissenschaftlichen Bereich mit dem Ziel bewegt, einen bestimmten Abschluss zu erlangen, muss sich nach den im jeweiligen Bereich gültigen Standards und ihrer offiziellen Bewertung richten. Und zwar auch dann, wenn der gesunde Menschenverstand da manchmal widerspricht. Aber erstens kann auch der gesunde Menschenverstand irren und zweitens können unsere 70 und mehr Jahre manch jüngere vollmundig verkündete Erkenntnis mit einer umfangreichen Sammlung an tatsächlich erfahrenen Gegenbeispielen in Zweifel ziehen, die aber als wissenschaftlich unbewiesene Einzelfälle nie auch nur in die Nähe einer ernsthaft erwägbaren Kritik an eben der Erkenntnis kommen könnten.

                                      Und dann stehen alle diese Standards und die ihnen zugrunde liegenden Erkenntnisse ja nicht einzeln frei im Raum, sondern sind alle sicher und wohlbehütet eingebettet in das Narrativ ihres jeweiligen Fachbereichs. Und je mehr Narrative sich in der Unterstützung eines Katalogs von Standards treffen, desto "narrahöher" wird der jeweils bewertet und desto mehr Gegenbeweise übersteht der unbeschadet, auch dann, wenn die ihn längst in der Substanz treffen, siehe Normalisierung von Blutzucker und Insulin im Zeitrahmen von etwa Woche praktisch noch völlig ohne messbare Gewichtsabnahme nach über der Hälfte von bariatrischen OPs bei sehr dicken Typ2. Sie zeigen seit über 10 Jahren weltweit mehr als deutlich, dass in der Mehrzahl dieser eklatanten Fälle die Menge der Kilos nicht für die Typ2 begründende(n) Fehlsteuerung(en) verantwortlich sein kann. Aber am weltweiten obersten Narrativ, dass die Gewichtszunahme den Diabetes mache, hat sich damit noch kein noch so winziges Deutelchen geändert.

                                      Und auch wenn der Sebastian das fachoffizielle Narrativ jetzt wenigstens in diesem Punkt für sich infrage stellen würde, müsste er sich an den Stellen, auf die es für seine Masterarbeit ankommt, ggf. wider besseres Wissen an die fachoffizielle Version halten. Und vor diesem Hintergrund habe ich, wenn ich mich mal in meine Studentenzeit zurückversetze, volles Verständnis dafür, dass der jüngere Mensch zuerst mal die gelernte Sicht - nicht zuletzt als seine persönliche Grundlage - zu verstehen und zu verteidigen sucht.

                                      Kommentar


                                      • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                                        hallo jürgen , finde ich nett, daß du da einiges zur verteidigung schreibst. aber -- dann ist das ding genau der immer wieder durchgekaute quark der uns in allen foren überschwemmt.
                                        leider lesen die "umfrager" (was eigentlich zu recherche gehört) nicht vorher in den verschiedenen foren "wo" die probleme der
                                        betroffenen liegen. denn auch der te hat die neben seinem beitrag übersehen , daß da eine menge hilferufe waren. (hätte ihn nachdenken lassen müssen)
                                        mfg klaus

                                        Kommentar


                                        • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                                          Hallo liebes Forum,

                                          ...Demnach gehe ich da Frage nach, ob die Verwendung einer Gesundheits-App Einfluss auf die gefühlte Lebensqualität hat. Im Grunde sind dabei klinische Parameter nur sekundär wichtig. Denn ob ein HBA1C Wert am Ende besser oder schlechter ist, spielt nur dann eine Rolle, wenn dieser Effekt direkten Einfluss auf die gefühlte Lebensqualität hat.
                                          ....
                                          [Dieser Beitrag wurde von Onmeda genehmigt.]
                                          Hier muss ich klar widersprechen. Die Veränderung des HbA1c-Wertes ist relevant (unabhängig wie sich die (offenbar kurzfristig) untersuchte Lebensqualität verändert).
                                          Es gibt die "gefühlte" Lebensqualität". Gibt es auch eine andere?

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                                          • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps


                                            Den Zusammenhang sehe ich natürlich. Wenn klinische Werte sich verbessern, müsste sich die LQ auch verbessern. Aber ich habe eben nur ein systematisches Review ausfindig gemacht, welches diesen Zusammenhang aufzeigen konnte. Andere haben 1. LQ garnicht erst abgefragt und 2. wenn doch, haben die Werte nicht miteinander korreliert.

                                            also wo liegt das Problem? Doch kein Zusammenhang obwohl eigentlich offensichtlich oder reichen die Methoden nicht aus um das auch herauszufiltern?

                                            das hoffe ich beantworten zu können.
                                            Die Hypothese: LQ und klinische Werte korrelieren ist nahehliegend und lässt sich sicher in vielen Fällen auch zeigen. Was aber Befragungen zu einem Zeitpunkt (nicht longitudinal) kaum untersuchen können ist die eigentlich relevante Frage der Kausalität. In diesem Beispiel wäre eine interessante Hypothese: eine verbesserte Lebensqualität verbessert den HbA1c-Wert.

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                                            • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                                              Sebstian ich denke du bist falsch aufgehoben im umgang mit patienten. Da du schon 32 bist und immernoch student, gehe ich davon aus dass du schon verschiedenes probiert hast denn sonst wärst du mit deinem studium schon fertig. Der direkte umgang mit menschen liegt dor nicht, dir fehlt die empathie. Wahrscheinlich wärst du in statistikauswertungen etc. Besser aufgehoben aber dein umgang mit menschen ist eine katastrophe. Emotional eine glatte 6. Warte nicht zu lange sonst bist du 40 und weisst immer noch nichg was du machen willst.
                                              Ich kann nicht erkennen, dass es hier um den Umgang von Sebastian mit Patienten geht. Es handelt sich "nur" um eine anonyhme Befragung.

                                              Selten äußere ich mich in diesem Forum so deutlich:
                                              Dieser Beitrag ist persönlich beleidigend und ist unsachlich. Er geört hier nicht hin oder sollte zumindenst eine Entschuldigung zur Folge haben.

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                                              • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                                                Für sie wortwahl entschuldige ich mich.

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                                                • Re: Typ 2 Diabetes: Studie zu Lebensqualität und der Nutzung von Gesundheitsapps

                                                  Frage 13 erachten sie ihr leben als sinnvoll. Ist das der ernst so eine frage zu stellen. Da wird mir echt anders. Ab wann ist denn ein leben sinnvoll kannst du das bitte erklären?.....wow da könnte ich echt k.......und beim rest bin ich auch bei jürgen....unglaublich
                                                  Diese (oder ähnliche) Fragen sind in psychologischen Fragebögen völlig üblich. Ungewöhnlich ist eine solche Reaktion auf diese Frage.

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