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Katze bei Depressionen?

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  • Re: Katze bei Depressionen?

    Hallo Mellow:
    Das zur Anfrage von Elektraa

    Zitat:
    Man lässt sie im Regal und erfreut sich am schönen Buchrücken. Manchmal liest man sie nochmal.
    Wäre mir gar nicht wichtig zu wissen, was in jedem Buch steht. Das Gefühl während und nach dem Lesen, und oft auch das, was das Buch aus einem gemacht hat, das bleibt. :-)

    ......

    Geht mir genauso.

    Literatur aus den unterschiedlichsten Bereiche.
    Habe teils sogar noch alte Schulbücher im Regal.

    Viel Glück mit der neuen Bekanntschaft.


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    • Re: Katze bei Depressionen?

      Weil passend:

      https://youtu.be/4T_fwF-Torc

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      • Re: Katze bei Depressionen?

        Erst mal schöne Feiertage.

        Wenn man sich nicht weiter stört einen guten Rutsch in das neue Jahr.
        Vor allem gesund bleiben !

        Schönes Video, mein Englisch ist leider unterste Grenze !?

        LG

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        • Re: Katze bei Depressionen?

          Grüß euch, Leute!

          Wollte euch mal kurz einen Stand dalassen.

          Ich pflege ja meine Großmutter zuhause und ihr gesundheitlicher Zustand hat sich verschlechtert.
          Auf Probeaufenthalte einer Katze hat sie sehr negativ reagiert, weswegen das Projekt jetzt erstmal auf Eis gelegt ist. Und sofern Oma nicht 130 Jahre alt wird, sollte ich durchaus noch ein paar Jahre haben, im Leben von einer Katze begleitet zu werden.

          Danke nochmal für eure Tipps und die Diskussion! Werde hier weiterschreiben, sobald es Neuigkeiten gibt.

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          • Re: Katze bei Depressionen?

            Alles Gute weiterhin.
            Bleib optimistisch !

            Kommentar


            • Re: Katze bei Depressionen?

              Da schließe ich mich an.

              Kommentar


              • Re: Katze bei Depressionen?

                Danke euch beiden. Großmutter bringt mich aktuell an Grenzen, aber wird schon.

                Kommentar



                • Re: Katze bei Depressionen?

                  Das kenne ich und ganz ehrlich, da würde ein Tier nur zu kurz kommen, wenn die Großmutter es ablehnt dementsprechend keine Zuwendung verteilt und du sehr damit beschäftigt bist dich um Großmutter zu kümmern.
                  Alles hat seine Zeit.

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                  • Re: Katze bei Depressionen?

                    Hier ein kleines Update:

                    Meine Großmutter ist zwischenzeitlich verstorben, was mich in eine schwerere Krise gestürzt hat. Sie verbrachte ihre letzten Tage zusammen mit mir auf der Krankenhausstation, in der ich arbeite. Ich schaffe es seitdem einfach nicht, Vollzeit zu arbeiten. Liegt nicht nur an Oma, die gesamte Station hat eine hohe Personalflucht. Wie dem auch sei, ich muss die Wohnung jetzt alleine stemmen, ein paar Sachen renovieren, Miete teurer geworden, Strom und Gas natürlich auch wie alles ... ich habe jetzt einfach nicht das Geld für eine Katze. Dafür immer wieder Kontakt zu einer heimatlosen Streunerin in der Nachbarschaft. Sie kommt auf mich zugerannt und sie nur ein paar Minuten zu streicheln hilft schon viel. Schöne Tiere, einfach. Beruhigt mich.

                    Wenn ich mit dem Katzenwunsch wieder konkret werden kann, melde ich mich.

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                    • Re: Katze bei Depressionen?

                      Das tut mir Leid, dass deine Oma verstorben ist und auch deine ganze Situation, die sich ja wahrscheinlich auch wieder lichten wird.

                      Manchmal ist ein streunender Besucher heilender als eine eigene Katze, der Besucher kommt freiwillig hat dich ausgesucht und damit schon eine besondere Verbindung zu dir, eine Katze die man sich holt baut zwar auch eine Bindung auf aber es ist ja im Grunde eher eine Zweckgemeinschaft als ein freiwilliger Einzug.

                      Versuch das zu genießen, da kommt jemand immer wieder vorbei um dir zu zeigen dass er dich mag, vielleicht auch um dir etwas Trost zu spenden, viele Tiere spüren es wenn ein Mensch etwas Nähe eines Lebewesens braucht.

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                      • Re: Katze bei Depressionen?

                        Da schließe ich mich Tired an !

                        Wenn der streundende Besucher dann zufällig ein Katzenwelpe ist
                        der möglicherweise verwahrlost ist, hast Du einen Partner
                        für das Leben . (Leider auch mit den anfänglichen Kosten).

                        Ich weiß, passt absolut nicht in deine Situation .
                        Wäre eine Option .

                        Genieße die Momente mit diesem Tier .

                        Alles Gute,
                        halt die Ohren steif.........................


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                        • Re: Katze bei Depressionen?

                          Schließe mich den Vorrednern hier definitiv an. Jedenfalls mein Beileid und halt die Ohren steif. MMn ist ein Tier zu halten wirklich eine große Verantwortung. Es sit ähnlich wie mit einem Kind mal ganz abgesehen von den Kosten. man sollte auch auf die Bedürfnisse des Tieres eingehen können, weshalb ich annehme dass die Streunerin artgerechter lebt, als duzende Katzen die eingeschlossen in Wohnungen sind. Katzen lieben das Streunen. Natürlich haben sie auch gern ein Zuhause, aber sie kommen auch ohne durch. Etwas Zuwendung suchen sie eben von sich aus. Mein Tipp wäre jedenfalls, keine Fertigprodukte für sie zu kaufen. Besser barfen. Katzen sind Carnivore. auch die Kleinkatzen.

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                          • Re: Katze bei Depressionen?

                            Ich habe auch in einer "dunklen" Zeit eine Katze bekommen sie hatte vorher wahrscheinlich auche ine recht dunkle Zeit, wurde gerettet und hat sich nicht an den Retter gewöhnen wollen, mein Hund war grad verstorben und ich konnte und wollte nicht allein sein, habe sie also zu mir genommen, sie wurde gebracht, kam aus der Transportbox, sprang mir auf den Schoss und wir beide wurden glücklich, Katzen können soviel Liebe geben aber es sind auch Tiere die sich wahrscheinlich ihren Menschen aussuchen oder sie wurden nur dafür erschaffen mit uns gemeinsam glücklich zu sein bzw glücklich zu werden.

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