Seit Anfang letztes Jahres kämpfe ich gegen Übelkeit. Nachts, tagsüber, also immer.Es gibt Momente, wo besser ist.Aber kommen Momente, wo meine Übelkeit so stark ist, dass ich anfange Zittern, kriege Angst und muss in die Klinik. So wie ein Schub.Dann dauert es eine Woche bis es besser geht. War schon 7 Mal in der Klinik.Zwei OPs.Eine war Ausschabung mit Bauchspiegelung. Diagnose war Endometriose in der Gebärmutter. Zweite OP Gallenblase Entfernung. Laut ERCP -Gallensteine.Nach der OP war mir so schlecht, übel und Zittern. Ich hab zum ersten mal zum beruhigen Tavor bekommen.Nach der OP eigene Massen erholt. Dann wieder Schub mit starke Übelkeit und zittern. Alles wurde bei mir schon gemacht, MRT,ERCP, Darm und Magenspiegelung, Kopf MRT. Atlas Therapie.Akupunktur. Alles ohne Erfolg. In einem Jahr fast 10 kg abgenommen.Meine Blutwerte sind auch in Ordnung. Einziges Leukozyten sind bei 2,6
Blutdruck auch niedrig. Psychisch bin ich auch am Ende,verständlich.Ärzte meinen, dass es von der Psyche kommen kann.Momentan Therapie mit Antidepressiva und drei mal am Tag Tavor 0,5 mg. Ich weiß nicht mehr, ob dass wirklich für mich richtige Therapie ist. Ich werde mich auf eine Antwort vom Dr. Riecke freuen.
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