ich (weiblich, 35 Jahre) muss wegen Schleim im Stuhl und Reizdarmsymptomatik eine Spiegelung machen lassen. Außerdem habe ich ev Polypen geerbt väterlicherseits.
Ich möchte aber ungern Propofol bekommen weil ich davor immer Angst habe außerhalb eines richtigen OP-Saals mit Anästhesie. Außerdem würde ich gerne zusehen.
Ist das für den Arzt schwieriger weil der Darm ev unruhig ist? Ist es gefährlicher für mich?
Oder geht das alles ohne Narkose?
ich hatte vor vielen Jahren mal eine Enddarmspiegelung, nur 60 cm hieß es, das war recht spannend und problemlos, aber bei der großen Spiegelung kann es durch Darmverschlingungen zu großen Schmerzen und Problemen kommen, oder?
Schmerzt die eventuelle Abtragung von Polypen?
Herzliche Grüße und Danke
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