Er bekommt in der Klinik nun Infusionen mit Olimel, Sterofundin, MCP und Omeprazol, sowie Imodium lingual und Perenterol. Sein Zustand ist seit 11 Tagen gleichbleibend schlecht.
Meine Frage: gibt es keine kausale Therapie? z.B. die Gabe eines synthetischen Enzyms, das ihm fehlt (Dihydropyrimidin-Dehydrogenase). Oder was könnte man sonst noch tun, damit das Xeloda schneller in seinem Körper abgebaut wird?
2. Frage: Kann er bei dieser Genmutation eine alternative Chemotherapie durchführen, oder könnte bei jeder anderen Therapie die gleiche lebensbedrohliche Situation wieder auftreten?
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