im juni diesen jahres wurde bei meinem vater (70) ein rektumkarzinom mit metastasen in leber und lunge diagnostiziert. zunächst bekam er 4 zyklen chemo (5-fu+oxaliplatin) im nov. hatte er dann eine grosse op bei welcher er dann u.a.einen künstli. dickdarmausgang bekam. die chemos hat er super vertragen (fast gänzlich ohne NW - um anderen auch mal mut zu machen) ...doch von der op erholt er sich nur sehr schwer, kann kaum etwas essen, hat ständig schluckauf und meint nach dem essen fühle es sich an wie eine "sperre im magen" .
meine frage:
seit der op nimmt er kontinuierlich an gewicht ab und wiegt bei 185cm nur noch 69,5kg, ist sehr schlapp auf den beinen. ich habe mal etwas von ORTHOMOL IMMUN oder FRESUBIN als nahrungsergänzung gehört.
hat da jemand erfahrung mit?
sein behandelnder onkologe meinte es sei alles "teurer schnickschack " und völlig überflüssig. aber so kann es doch nicht weitergehen. er nimmt immer weiter ab.
ab januar bekommt er als abschluss noch einmal 2 zyklen chemo und ich mache mir sorgen das es -angeschlagen wie er im moment ist- diese nicht so gut verträgt wie im sommer bzw gar nicht wieder auf die beine kommt.
wie können wir ihn nahrungstechnisch unterstützen???
bin dankbar für jeden tip!!!
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