Komplett abgeflachte HWS-Lordose.Normale Höhe und erhaltene Rahmenstrukturen der Halswirbelkörper mit physiologischer Signalgebung der spongiösen und kortikalen Knochenstrukturen. Kleine ventrale und dorsale Spondylophytenbildung, mäßige Unkovertebral und Spondylarthrosen in Höhe C5/6 und C6/7. Deutliche degenerative Diskophathien mit signalabgesenkten und höhengeminderten Bandscheiben C5/6 und C6/7. Je ein großer dorsal- breitbasiger und beidseits intraforaminaler Bandscheibenvorfall in Höhe C5/6 und C6/7, jeweils mit konsekutiv höhergradiger kombiniert diskogener spondylogener Einengung der Neuroforamina beidseits. Durch die Bandscheibenvorfälle wird auf der jeweiligen Höhe der prämedulläre Liquorraum vollständig aufgebraucht, am deutlichsten in Höhe C5/6. Das Myelon wird erreicht, jedoch nicht verlagert. Kein Anhalt für eine Myelopathie. Regelrechte Signalgebung und normale Höhe der übrigen zervikalen Bandscheiben.
und dann noch : bei vorbestehenden degenerativen Diskopathien, je ein grosser dorsaler und beidseits intraforaminler Bandscheibenvorfall C5/6 und C6/7, konsekutiv relative diskogene spondylogene spinale und foraminale Engen beidseits. Keine Myelophathie. Streckfehlhaltung.
Befinde mich zur Zeit in Physiotherapie, die mir raten auch die LWS per MRT untersuchen zu lassen. Denn dort habe ich größere Schmerzen als in der HWS. Mein Orthopäde meint das wäre nicht notwendig, Physio reicht.
Nur das ich seit der Therapie mehr Schmerzen hab wie vorher :-(
Kommentar