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Sprunggelenk

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  • Sprunggelenk

    Hallo mein Name ist Cora, ich bin 32 Jahre alt und rein zufällig auf dieses Forum gestoßen (bin eigentlich nicht Internettauglich –klingt in meinem Alter etwas komisch, aber ich hab damit eben kaum was zu tun). Ich habe ein riesen – zumindest empfinde ich das so – Problem:

    Zur Vorgeschichte:
    Am 25. Mai 2011 (abends gegen 20 Uhr) habe ich zum ersten Mal Pumps mit einer Absatzhöhe von 8 cm getragen - allerdings ging das nicht lange gut, bin leider mit dem linken Fuß umgeknickt. Ich hatte übersehen, dass die Treppe zu Ende war, ich dachte ich hätte noch eine Stufe. Mein Freund lief direkt hinter mir und meinte, dass ich beim Umknicken quasi auf dem Außenköchel gelandet bin, jedenfalls hab ich dabei die Balance verloren und bin gestürzt. Was ich heute nicht verstehen kann, ist, dass ich eigentlich kaum Schmerzen verspürt habe und bin - zwar humpelnd - zurück auf meinen Platz und hab weiter gefeiert. Erst Stunden später hatte ich ganz arge Schmerzen (vom Fuß bis zum Knie) und eine extreme Schwellung, mein Fuß sah dadurch ein wenig unförmig aus. Ich wurde dann auch sofort in die Klinik gebracht (das war so gegen 1 Uhr nachts) und aus heutiger Sicht fing dort die ganze Odysse erst richtig an...
    In der Klinik glaubte man mir nicht, dass ich anfangs kaum Schmerzen hatte (sowas gibt es nicht). Innerhalb von 3 Tagen wurde ich bzw. mein linker Fuß 2x geröntgt und 1 CT gemacht. Gegen die Schmerzen habe ich 2x ambulant eine Infusion bekommen, der Fuß wurde für die ersten beiden Tagen mit einem kühlenden Salbenverband versorgt und ich durfte mich nur auf Krüken bewegen. Die Untersuchung hatte ergeben, dass ich mir eine Fraktur des Außenknöchels mit Bandbeteiligung zugezogen hatte. Der Bruch musste nicht operativ versorgt werden und die Bänder konnten nicht operativ behandelt werden, da meine angeblich zu kurz sind und es aufgrund der Schwellung ohnehin nicht möglich war einen Eingriff vorzunehmen.
    Ich musste 6 Wochen einen Spaltgips tragen und durfte dabei meinen Fuß nicht belasten, also mit Krüken gehen und danach bekam ich für weitere 2 Wochen eine Schiene, dabei sollte ich wieder allmählich mit dem Fuß auftreten. Während der ersten Woche mit Spaltgips wurde ich vom Notarzt in die Klinik eingeliefert. Die Schmerzen waren stärker geworden, ich bekam hohes Fieber und die Schwellung am Fuß wurde rot und heiß. Ich wurde stationär aufgenommen und bekam 10 Tage lang Antibiotikum über die Vene verabreicht.
    In den 8 Wochen, als ich den Spaltgips und dann die Schiene hatte, habe ich öfters die Ambulanz aufgesucht, weil die Schmerzen nach wie vor bis ins Knie ausstrahlten und ich auch immer wieder ein pochendes Gefühl im Bein hatte, zudem breitete sich die Schwellung mehr und mehr aus, dass der Spaltgips in den 6 Wochen 2 Mal erneuert werden musste. Das Problem war zwar, dass ich ständig einen anderen Arzt hatte, aber ab dem 2. Mal als ich außertourlich in die Ambulanz kam, hieß es von da an immer "Sie schon wieder. Na, was ist es diesmal" . Die einen Ärzte meinten, ich würde übertreiben, die anderen ich wäre zu schmerzempfindlich. Die Verletzung dürfte nicht mehr so schmerzen, es sei denn ich befolge den Rat der Ärzte nicht. Jedenfalls konnte ich auch 2 Monate nach dem Unglück meinen Fuß noch immer nicht richtig belasten, die Schmerzen hielt ich nur mit Medikamenten halbwegs aus und die Schwellung reichte vom Fuß bis zum Knie. Ich musste über einen Zeitraum von 2 Monaten 2 Mal die Woche zur Physiotherapie sowie Lymphdrainage und dennoch blieb mir eine Fehlstellung des Fußes nicht erspart.
    Es sind nun 8 Monate vergangen und es hat sich nicht viel geändert, das linke Bein (inkl. Fuß) ist verformt (laut Ärzten bin ich aufgrund einer Schonhaltung für die Fehlstellung verantwortlich), der Schwellung gab man den Namen sekundäres Lymphödem und die nicht enden wollenden Schmerzen, versucht man mit Opiaten (Tramadol, Vendal) in den Griff zu bekommen. Wobei man mir geraten hat einen Psychotherapeuten aufzusuchen, da die Schmerzen auch in gewisser Weise psychisch bedingt sein sollen.
    Im letzten halben Jahr hatte ich immer wieder Entzündungen im Fuß/Bein und musste mit Antibiotika i.v. behandelt werden – es machte sich durch hohes Fieber, ganz dollen Schmerzen selbst bei kleinster Berührung und einer roten, heißen Schwellung bemerkbar…
    Die Krüken sind nach wie vor mein ständiger Begleiter, da mein Bein dazu neigt einfach nachzugeben, also hab irgendwie keinen Halt…
    Pumps trage ich übrigens keine mehr, wobei ich ohnehin am linken Fuß einen ziemlich altmodischen Spezialschuh trage, weil ich in keinen anderen Schuh reinpasse.

    So und nun aber meine Frage an euch da draußen:
    - Hat vielleicht jemand schon mal das gleiche oder ähnliches durchgemacht wie ich und hat einen Tipp, Rat für mich?
    - Wie werde ich diese schrecklichen Schmerzen, die Schwellung wieder los.
    - Gibt es irgendwelche Spezialübungen, damit der Fuß bzw. das Bein wieder in eine halbwegs natürliche Form kommt?
    - Was die Entzündungen im Bein angeht, habe ich gehört das es so ne Art von Depotspritzen gibt, hat vielleicht da jemand Erfahrungen gemacht oder kennt sich damit aus?

    Ich bin echt langsam am Verzweifeln und hoffe sehr, dass der ein oder andere einen (ernst gemeinten) Tipp oder Rat für mich hat. Das wäre sehr hilfreich für mich und danke schon mal für eure Hilfe und natürlich auch fürs „Zuhören“… schon allein das niederschreiben hat mir auf irgendeine Weise sehr geholfen.

    Gruß Cora


  • Re: Sprunggelenk


    Gibt es irgendeine Diagnose, die einmal gestellt wurde?

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    • Re: Sprunggelenk


      Die Diagnose lautete damals Weber C Fraktur. Dabei waren wohl auch mehrere Bänder gerissen - der behandelnde Arzt, der mich als erster in der Klinik untersuchte, machte einige Test bei meinem Fuß (war ziemlich schmerzhaft) bevor ich geröntgt wurde und die Tests ergaben, so hatte er es zumindest gesagt, eine komplette Instabilität. Mein Fehler war, dass ich erst knapp 5 Stunden nach dem Umknicken in die Ambulanz kam, ich hatte den Eindruck, dass die Ärzte nicht unbedingt erfreut waren - kann aber auch nur ein Gefühl von mir gwesen sein. Ich hatte aber wirklich anfangs kaum Schmerzen - die kamen erst einige Stunden später, allerdings konnte ich von Anfang an nicht auftreten, dachte mir aber erst nichts dabei...
      Was ich an dem ganzen nicht verstehe, ist, dass ich nach wie vor nur unter Schmerzen den Fuß - und dass auch nur für kurze Zeit - belasten kann. Wobei das mit der Belastung recht schwierig ist, mein linkes Bein gibt oft einfach nach, hab keinen Halt mehr - ohne Krüken traue ich mich nicht. Das sekundäre Lymphödem wurde nach 2 Monaten diagnostiziert, weil die Schwellung sich über den Fuß bis zum Knie ausbreitete und sich nur mittels Lymphmassage kurzzeitig verbesserte (unterhalb des Knies gibt es eine Stelle, die wohl aufgrund der Schwellung/Spannung recht schmerzhaft ist)... was auch an meiner Psyche nagt, ist dass mein linker Fuß/Bein eine Fehlstellung hat. Laut den Ärzten in der Klinik hab ich das größtenteils selbst verschuldet aufgrund der Schonhaltung, wobei ich das auch nicht ganz verstehe zumal ich ja 6 Wochen komplett und 2 Wochen teilweise den Fuß ruhiggestellt bekommen habe?

      Aber wie gesagt die Erstdiagnose war Weber C-Fraktur mit Bandbeteiligung und die Diagnose sekundäres Lymphödem kam später noch dazu...

      Wenn Sie nun auch noch einen helfenden Rat/Tipp für mich haben, könnt ich sie glatt umarmen.

      Gruß Cora

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      • Re: Sprunggelenk


        Ist denn auch mal die Diagnose eines CRPS gefallen (m. Sudeck)? Wenn es in diese Richtung gehen sollte, muss ein Schmerztherapeut hinzu gezogen werden.
        Evtl können entsprechend Medikamente rezeptiert werden. Es ist sehr schwierig aus der Entfernung eine Hilfestellung bei so einem komplexen Fall zu geben.

        Kommentar



        • Re: Sprunggelenk


          Also nach der Auswertung der Röntgenbilder und des CT, hat es nur geheißen, dass ich mir einen Bruch des Außenknöchels mit Beteiligung des Bandapparates und eine Abrissfraktur der hinteren Schienbeinkante zugezogen habe. Von einem CRPS war damals nie die Rede, hat das CRP (Enzündungswerte) etwas damit zu tun? Die sind bei mir erhöht... Ich war heute bei meinem Hausarzt, weil ich einfach nicht mehr kann - ich stoße nur leider immer auf taube Ohren. Die Schmerzen bilde ich mir doch nicht ein und auftreten kann ich beim besten Willen nicht... es funktioniert einfach nicht. Weil ja mein Fuss/Bein eine Fehlstellung hat und keine Bewegung bzw, nur unter Schmerzen stattfinden kann, hat mein Hausarzt gemeint ich hätte eine Sprunggelenks-Arthrose und das wäre bei einer solchen Verletzung wie ich es gehabt hätte, nicht ungewöhnlich. Die Schmerzen im Unterschenkel (unterhalb vom Knie) kann aber weiter niemand erklären und haben scheinbar nichts mit der Fraktur zu tun gehabt, da ich ja mit dem Fuß umgeknickt bin. Eine Blutuntersuchung - aufgrund der seit Tagen wieder bestehenden schmerzempfindlichen, geröteten und überwärmten Schwellung - hat heute ergeben, dass die Entzündungswerte wieder erhöht sind CRP 8,2 mg/dl, nehme nun Penbene 3x1 tgl.
          Seit letzter Woche habe ich auch wieder Krankengymnastik, aber ich hab das Gefühl die Therapie fördert die Schmerzen erst recht. Mein Therapeut hat die Bewegungstherapie anfangs ausgesetzt und mit LD weitergemacht, aber die ertrage ich momentan auch nicht.
          Ich weiß nicht ob Sie sich das vorstellen können, aber es gibt Momente wo ich einfach nicht mehr kann und auch nicht mehr will. Ich bin zwar fast 33 Jahre alt, habe aber keine Lust auf ständige Schmerzen...ich kann seit 8 Monaten nicht mehr Autofahren, mich nicht mehr frei bewegen, beim Großeinkauf brauche ich Hilfe und ich kann einfach nicht verstehen, warum es nicht besser wird...
          Mir ist bewusst, dass aus der Entfernung keine Wunder verbracht werden können, aber schon allein die Tatsache, dass sie mir "zuhören" bzw. mir das Gefühl geben, dass ich über die Schmerzen sprechen darf, bedeutet mir sehr viel.
          Mein Hausarzt sagt, ich müsse mich damit abfinden und die Ärzte in der Klinik nehmen meine Symptome (auch wenn sie noch so ersichtlich sind) nicht ernst bzw. meinen, dass vor allem die Fehlstellung (li. Bein ist u.a. auch kürzer als re.) daher rührt, dass ich ständig eine Schonhaltung eingenommen habe und somit die Instabilität eine Folge des nicht belasten des Beines wäre?!
          Muss ich mich wirklich damit abfinden, dass es stetig schlechter wird oder gibt es nicht doch noch einen Therapieansatz, vielleicht alternative Methoden?

          Danke!
          Cora

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          • Re: Sprunggelenk


            CRP und CRPS haben nichts gemein!! Ein CRPS ist idR eine klinische Diagnose. Es entstehen Schmerzen nach einer Fraktur, die sich ausbreiten können. Meistens finden sich Knochenveränderungen, ein verändertes Nagelwachstum, Hauttemperatur und Schweißneigung. Die Schmerzen können stark berührungsabhängig und bewegungsabhängig sein.
            Vielleicht suchen Sie doch mal einen Schmerztherapeuten auf?

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            • Re: Sprunggelenk


              Sehr geehrter Herr Dr. Wachter,

              danke für Ihre Nachricht – tut gut!
              Es ist spät und ich kann mal wieder nicht schlafen – vielleicht ist ein wenig Aufregung dabei, hab nämlich morgen, also heute einen Termin bei einem niedergelassenen Orthopäden. Das war reiner Zufall, dass ich so kurzfristig (innerhalb von einer Woche) einen Termin bekommen habe – alle Befunde (Röntgenbilder etc.) habe ich mir derweil aushändigen lassen und muss die heute mitbringen…. Ich bin schon gespannt, aber gleichzeitig habe ich große Angst davor…
              Hinzu kommt noch, dass ich nach wie vor so hohe Entzündungswerte habe und das Antibiotikum (3x 1 Penbene) nicht recht anschlagen will…. Mein Fuß ist knallrot, extrem heiß und schmerzhaft geschwollen, untersuchen wird wohl schwer gehen, die kleinste Berührung an dem Fuß ist grauenhaft und das Fieber schwankt auch noch zw. 38.5°C - 40.2°C (bekomme Mexalen dagegen)
              Aber vielleicht reicht es ja auch, wenn er den Fuß nur sieht(?).

              Aber was meinen Sie mit „Schmerztherapeut“? Heisst das, dass ich mit den Schmerzen leben muss? Hilft mir dabei ein Therapeut, besser damit umzugehen?
              Das ist eine schreckliche Vorstellung, jetzt nicht wegen dem Therapeuten, sondern wenn ich tatsächlich ein Leben lang Schmerzen habe. Das schaff ich nicht…

              sorry bin gard ein wenig fertig, aber danke schon mal fürs "Zuhören"...

              Gruß Cora

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              • Re: Sprunggelenk


                So nun habe ich fast alles hinter mich gebracht: 1. Termin beim Orthopäden, Klinikaufenthalt, zwischendrin die ganzen Untersuchungen (Röntgen, MRT etc.) im Institut und einen 2.Termin beim Orthopäden. Wegen dem Fuß hat er mich aber auch gleich in die Klinik überwiesen – das musste dann doch mit Antibiotika-Infusionen im Spital behandelt werden, denn es hatte leider auch nicht gereicht meinen Fuß nur anzuschauen und es war mir so peinlich, dass ich mich mitten in der Untersuchung übergeben musste… seine Assistentin hatte mir zwar zuvor ein Schmerzmittel unter die Haut gespritzt, aber wirklich geholfen hat es nicht.
                Ein 3. Termin steht noch aus, denn soweit ich das richtig verstanden habe, müsste ich am Fuß operiert werden. Scheinbar hätte man vor 8 Monaten schon operieren müssen und woher die Schmerzen unterhalb vom Knie herrühren weiß ich jetzt auch, weiß zwar nicht wie das passiert sein soll, aber in dem Bereich habe ich mir eine Masoneuv- oder Massonöf-Fraktur zugezogen (leider weiß ich nicht wie man dieses Wort schreibt, hab noch nie davon gehört)
                An der Stelle hat sich jetzt irgendwas gebildet und der Knöchelbruch ist auch nicht richtig verheilt bzw. nicht richtig wieder zusammengewachsen.
                Ich hab in der Aufregung auch nicht alles verstanden was man mir gesagt hat– aus Angst habe ich auch nicht nachgefragt. Aber ich muss ja eh noch mal hin, für meinen Hausarzt habe ich einen Kurzbrief noch mitbekommen, aus dem ich mir ein paar Dinge rausgeschrieben habe, mit dem ich allerdings gar nichts anfangen kann, weil es hauptsächlich aus Zahlen besteht.

                Kann mir evtl. jemand sagen was das zu bedeuten hat (in etwa)?
                Der Orthopäde ist ganz nett und er ist der erste, der mich wahrgenommen hat, aber kennt sich da jemand aus, ist eine Operation jetzt überhaupt noch sinnvoll?
                Ganz beschwerdefrei werde ich sehr wahrscheinlich nicht mehr werden, hat er gemeint…

                Z.n. S82.6 (Weber C2 Fraktur)
                S93.2
                S80.1

                Bedingt durch T93.2/T93.3:
                - M89.07 (Morbus Sudeck)
                - Fortgeschrittene posttraumatische Arthrosis derformans OSG (M19.17)
                - M84.6/M84.7
                - A46

                Therapieempfehlung:
                - Adäquate Schmerztherapie (therapeutische Lokalanasthesie?)
                - Korrekturosteotomie?
                - Arthrodese OSG bei komplexem Beschwerdebild sinnvoll
                - Psychotherapie empfehlenswert

                Also klingt ein wenig "spanisch" für mich und bis zum nä. Termin dauert es noch eine Weile. Handelt es sich bei den Zahlen evtl. um Abkürzungen für Knochennamen - was anderes kann ich mir auch nicht recht vorstellen. Wenn mir aber jemand auf die Sprünge helfen könnte, wär ich trotzdem dankbar (hab jetzt auch nicht alles rausgeschrieben).

                Nach der Woche Klinikaufenthalt geht es mir übrigens "Fußtechnisch" wieder besser!
                Lg

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                • Re: Sprunggelenk


                  Hallo,

                  man das klingt ja echt schräg. Leider kann ich dir nicht weiterhelfen, für mich klingt das wie Autobahn bzw. Strassennamen, vor allem A46, aber das wird in deinem Fall ja nicht sein...
                  Ich wunder mich aber schon auch warum du zuvor nicht operiert worden bist, ich bin immer davon ausgegangen das man bei einer Sprunggelenkfraktur schon operieren muss (vor allem bei Weber C).

                  Vielleicht fragst du am besten deinen Orthopäden was die schräge Formulierung bedeutet.

                  Alles Gute dir!

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