ich hab vor einem Jahr einen Knoten (1,5 x 1,3 cm) ertastet, welcher durch Sono eindeutig als Fibroadenom diagnostiziert wurde. Ich sollte mir keine Sorgen machen.
Nun merke ich aber seit einigen Wochen verstärkt ein Ziehen in der Gegend, welche sich über die Achsel zum Arm hin verlagert.
Außerdem ist ein Flüssigkeitsaustritt vorhanden, welcher aber "unauffällig" vom Labor aus bewertet wurde.
Nach einer nächsten Sono, auf welche ich bestand, sah man, das sich der Knoten verändert hat. Er ist gewachsen (1,5 x 1,8 cm) und man kann nicht genau sagen, ob es sich wirklich um ein Fibroadenom handelt. Nun hab ich ne Einweisung ins KH zur Entnahme des Knotens.
Am 29.11. muss ich rein zur Besprechung, wie operiert wird. Da er sehr oberflächlich liegt, sagte meine FA, dass es evtl. mit örtlicher Betäubung machbar wäre. Hat davon jemand Ahnung? Ich hab so Angst.... meine Ma ist leider erst vor 5 Wochen nach 1,5 Jahren Krankheit (CUP-Syndrom - Krebs) verstorben und ich hab einfach keine Nerven mehr für so einen Sch....
Wäre dankbar über Eure Meinungen.
Viele Grüße von Anja
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