Im Rahmen der regulären Vorsorge hatte bei meiner Mutter (56) die Mammographie eine Auffälligkeit ergeben. Zu Beginn dieser Woche ist diese herausoperiert worden (nicht Stanzbiopsie, sondern Allgemeinanästhesie und Hautschnitt). Am Folgetag gab es Entwarnung: kein Krebs *maßlose Erleichterung*.
Gestern war meine Mutter bei ihrer "Haus"-Gynäkologin zum Verbandswechsel. Die Ärztin hatte bereits den Befund, hat aber nichts erklärt ... und meine Mutter hat nichts gefragt ...
Am Montag gibt es allerdings wieder einen Termin und somit Gelegenheit zum Fragen; sie hat mich gebeten, ihr die "richtigen" Fragen zusammenzustellen.
Zentral ist natürlich die Frage, ob dieses Gewebestück ein noch-gutartige Krebsvorstufe war oder ganz etwas anderes. Dies würde, so meine ich, nun engmaschigere und u.U. umfangreichere Vorsorgeuntersuchungen erfordern. Fragen wären also 'Was war das?' und 'Was bedeutet das im Hinblick auf das Vorsorregime?'. Für eigene Recherchen wäre möglicherweise die exakte histologische Befundbezeichnung von Interesse (Kopien).
Nun bin ich mit meinem Latein aber schon am Ende Wer hat detailliertere Ideen zu möglichen Fragen und sonstige Anregungen?
Mit freundlichem Gruß,
Lina
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