Hallo Herbstblume,
ich habe hier gelesen, dass Du auch im Beckenbodenzentrum in Berlin warst. War das im St. Hedwig-Krankenhaus? Ich war auch dort, bei Dr. Thun, und mir wurde ebenfalls Beckenbodentraining verordnet.
Es war bereits das 2. Mal, dass ich diese Therapie nach nur einmaliger Stunde abgebrochen habe. Ich kann mich in die Anweisungen einfach nicht hineinversetzen, z.B. kann ich nicht das Gefühl entwickeln, mit dem Unterleib etwas zu halten und die Atemtechnik mach ich grundsätzlich falsch. Da ich gelesen habe, dass es beim Beckenbodentraining sehr wichtig ist, richtig zu atmen, da falsches Atmen die Probleme noch verstärkt, ist mir der Mut zum Weitermachen vergangen. Mir ist auch völlig schleicherhaft, wie eine Frau mit Inkontinenz diese Therapie erlernen kann,ohne noch mehr Urin zu verlieren.
Ich leide noch nicht an Inkontinenz, doch der Beckenboden hat sich bei mir (41) nach meiner Hysterektomie Anfang 2004 auch schon leicht gesenkt. Kannst Du mir den Namen des Medikamentes sagen, was man Dir im Beckenbodenzentrum gegen die Stressblase verordnet hat?
Vielen Dank im voraus.
Skorpion
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