Guten Abend Frau Dr. Anja Liekfeld
Vor einigen Wochen trat bei mir plötzlich eine Anisokorie auf für die es weder augenärztlich noch neurologisch eine Erklärung gab.
Etwa eine Woche später traten dann Sehstörungen auf (Doppelbilder, Blitze usw).
Auch jetzt noch habe ich, besonders draußen, Sehstörungen.
Hauptsächlich auf dem rechten Auge.
Vor zwei Tagen wurde dann eine MRT mit Kontrastmittel durchgeführt.
Die Diagnose lautet "varikose Veränderung der V. ophthalmica superior".
Diese ist seit Mitte letzten Jahres auch gut über meinem rechten Auge zu erkennen, die Stelle ist etwas geschwollen und pocht, die Vene ist deutlich blau zu sehen.
Das trat in direkter Folge einer OP auf (Tumorentfernung und Toti bei einer schweren Infektion, das Auge war über Monate hinweg zeitweise komplett zugeschwollen).
Der Radiologe sagte mir es gäbe keine wirksame Therapie dafür da es sich um eine Hauptvene handelt und alles was ich machen könnte wäre das Auge möglichst zu schonen.
Er sprach auch von einer hohen Wahrscheinlichkeit für Komplikationen wie einen Venenverschluss/Erblindung.
Die hiesige Augenklinik ist mit diesem Krankheitsbild nicht vertraut und konnte mir deshalb nicht weiterhelfen.
Ich wende mich daher an Sie, zum einen um Ihre persönliche Sicht darauf zu erfahren und zum anderen in der Hoffnung auf neue Informationen, Möglichkeiten oder Kliniken an die ich mich wenden könnte.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Mühe und Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
S.
Vor einigen Wochen trat bei mir plötzlich eine Anisokorie auf für die es weder augenärztlich noch neurologisch eine Erklärung gab.
Etwa eine Woche später traten dann Sehstörungen auf (Doppelbilder, Blitze usw).
Auch jetzt noch habe ich, besonders draußen, Sehstörungen.
Hauptsächlich auf dem rechten Auge.
Vor zwei Tagen wurde dann eine MRT mit Kontrastmittel durchgeführt.
Die Diagnose lautet "varikose Veränderung der V. ophthalmica superior".
Diese ist seit Mitte letzten Jahres auch gut über meinem rechten Auge zu erkennen, die Stelle ist etwas geschwollen und pocht, die Vene ist deutlich blau zu sehen.
Das trat in direkter Folge einer OP auf (Tumorentfernung und Toti bei einer schweren Infektion, das Auge war über Monate hinweg zeitweise komplett zugeschwollen).
Der Radiologe sagte mir es gäbe keine wirksame Therapie dafür da es sich um eine Hauptvene handelt und alles was ich machen könnte wäre das Auge möglichst zu schonen.
Er sprach auch von einer hohen Wahrscheinlichkeit für Komplikationen wie einen Venenverschluss/Erblindung.
Die hiesige Augenklinik ist mit diesem Krankheitsbild nicht vertraut und konnte mir deshalb nicht weiterhelfen.
Ich wende mich daher an Sie, zum einen um Ihre persönliche Sicht darauf zu erfahren und zum anderen in der Hoffnung auf neue Informationen, Möglichkeiten oder Kliniken an die ich mich wenden könnte.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Mühe und Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
S.
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